Die Kieferchirurge der ungarischen Zahnkliniken sind sogar fast weltberühmt, die durch harte Arbeit und die hervorragende Anwendung der gesammelten Kenntnisse der Fachleute erreicht wurde. Die ungarischen Kieferchirurge behandeln nicht nur ungarische, sondern auch ausländische Patienten.
Die Kieferchirurgie-Verfahren |
Die Patienten können sich in den Händen der ausgezeichnet gebildeten, erfahrenen und zuverlässigen Fachleute in Sicherheit fühlen. Wegen den modernen Betäubungstechniken und -materialen sowie den modernen Behandlungsanlagen bedeuten nicht einmal die ernsthaft scheinenden Behandlungen Problem.
Die Routineneingriffe
Kieferchirurgie |
Die Entfernung der Zähne aus dem Zahnbett kann einfach oder auch mit chirurgischer Aufschließung; im ersten Fall kann der Zahn mit einer Zange und einigen kleineren Mittel ausgezogen, im zweiten Fall aber braucht man aber eine mehr komplizierte Arbeit und eine mehr ernsthafte Vorbereitung.
Man muss sich für eine chirurgische Entfernung entscheiden, wenn ein Zahn sich nicht ausgekommen ist oder sich mit traditionellen Methoden nicht mehr vom Platz entfernen lässt, genau deshalb wird sie öfter bei den Weisheitszähnen benutzt. Die schwer sauberhaltbaren Achter werden häufig für Schutzen der Nachbargewebe und -Zähne entfernt, der Eingriff ist aber völlig schmerzlos und selbst die Komplikationen treten selten auf.
Komplizierte Behandlungen: die Resektion der Wurzelspitze und die Zystenoperationen
Für die Eingriffe wie Abschneiden der Wurzelspitzen braucht man Erfahrung und viele Kenntnisse. Diese Methode ist die letzte Rettungsmöglichkeit der Zähne, und wird verwendet, wenn ein wurzelbehandelter aber perfekt wurzelgefüllter Zahn auch weiterhin Symptome verursacht.
Durch diesen Prozess schneidet der Facharzt den Spitzenteil am Ende der Zahnwurzel, wo die kleinen Verzweigungen des Wurzelkanals zu finden sind. Der Eingriff zählt für erfolgreich, wenn der Knochen am Zahnwurzelteil nicht mehr weiter infiziert werden kann, der Schmerz vorbei ist und der Zahn selbst nach der Resektion stabil bleibt.
Auch bei den Eingriffen mit Verbindung von Zysten braucht man Sorgfalt und Vorsicht, da die Hüllen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind und auch Eiter beinhalten, eine bedeutende Größe im Knochen erreichen können. Die Zyste ist am Anfang Symptomfrei, und öfter wird sie erst bemerkt, wenn sie groß genug ist, um den betroffenen Zahnwurzel oder die Nervenbahnen zu drücken. Eine Zyste kann nur paar Millimeter groß sein, sie kann aber sogar einige Zentimeter groß sein, noch dazu baut sie den umliegenden Knochen beim Wachsen ab, und am Ende empfinden die Patienten sogar ernsthafte Schmerzen.
Sie lässt sich mit chirurgischem Ausschnitt oder durch Behandlung mit Medikamenten entfernen.
Einpflanzung von Knochenersatz und Kunstwurzel
Zahnimplantate: Zahnärztlichen Kunstwurzeln |
Es kommt oft vor, dass sich der Knochen am Platz der schon lange verlorenen Zähne abgebaut hat, deshalb muss man den betroffenen Bereich, in den der Zahnimplantat eingepflanzt wird, mit Knochenersatz auffüllen, danach wird die Einpflanzung des Zahnimplantates bereits problem- und risikofrei sein, und in 3-6 Monaten nach der Operation wird die Schraube sogar belastbar sein, und man kann auf sie der endgültige Zahnersatz (die Krone oder das befestigte entnehmbare Gebiss) aufbauen.

Dr. Kalman Gelencser
Gelencsér Dental Zahnklinik

War der Artikel informativ? Empfehlen Sie ihn weiter!
Artikel ausdrucken
Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns!
Letzte Änderung: 24. September 2015