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Zahnschmuck

Letzte Änderung: 24. Januar 2017

Was glitzert denn da?

Eine Vielzahl von Patienten sehnt sich nach einem Zahnschmuck, um Ihrem Lächeln einen brillanten Aussehen zu verleihen.

Die von uns benutzten Produkte sind aus mundbeständigen Materialien hergestellt und lösen keine allergischen Reaktionen aus. Der Zahnschmuck wird mit Hilfe eines durchsichtigen Kunststoffes mit einer speziellen Technik auf die Zähne geklebt, wobei die Zähne geschont werden.

Die sich an den Frontzähnen befindenden Verzierungen aus Edelstein, Metall oder Keramik, die mit einer Spezialtechnik aufgeklebt werden, sind heutzutage sehr modisch. Wie schon bei den Naturvölkern längst vergangener Zeiten, kommt der Zahnschmuck auch bei uns, zivilisierten Menschen, immer häufiger zum Einsatz. Durch den Zahnschmuck beabsichtigt man, bei unseren Mitmenschen besondere Akzente zu setzen und gewisse Reize hervorzurufen.

Der Zahnschmuck kann sowohl aus günstigen Strasssteinen als auch aus Edelmetallen, Gold, Silber oder Platin hergestellt werden. Bei den an den sichtbaren Frontzähnen befindlichen Verzierungen werden sogar Diamanten und andere Edelsteine verwendet. Auch bei der Anfertigung von Verzierungen aus Metall verfügt man über zahlreiche Alternativen. Bei der Herstellung von Zahnschmuck soll darauf geachtet werden, dass der Zahnschmuck passend an der Oberfläche des Zahns aufgeklebt werden kann. In der Regel ist die Klebefläche im Falle von metallischem Zahnschmuck glatt. Hingegen wird die Oberfläche zum Ankleben bei Edelsteinverzierungen angeschliffen und der Zahnarzt versieht die Edelsteine mit einer speziellen und aus Edelmetall gefertigten Fassung. Beim Auswählen von Klebestoffen sollte darauf geachtet werden, dass diese Materialien auch auf anderen Gebieten der Zahnmedizin verwendet werden, so können Infektionen im Mundbereich ausgeschlossen werden. Das Ankleben von Zahnschmuck erfolgt ganz ohne Schmerzen. Dabei werden Komposite als Klebemittel benutzt, die der Zahnarzt auch zur Befestigung von festsitzenden Zahnspangen verwendet. In diesem Fall sprechen Zahnmediziner von Multibandtechnik oder Lingualtechnik.

Den Zahn, worauf der Zahnschmuck angeklebt wird, muss man vor der Befestigung sorgfältig reinigen. Um eine Karies vorzubeugen, poliert der Zahnarzt die zu beklebende Zahnoberfläche mit einer fluoridhaltigen Paste und raut den Zahn an, um dem Zahnschmuck einen festeren Halt zu sichern. Um den erwünschten Effekt zu erreichen, benutzen wir hierfür eine Spezialsäure. Damit sich der Klebstoff aushärten kann, wird der Zahn mit einem speziellen Licht bestrahlt.

Die Befestigung des Zahnschmucks nimmt ungefähr 30 Minuten in Anspruch. Die Lebensdauer von Zahnverzierungen ist stark von den verwendeten Werkstoffen bedingt. Laut Erfahrungen hält Zahnschmuck von 12 Monaten bis hin zu 2-3 Jahren. Die Befestigung von Zahnverzierungen löst keine Verletzungen und Schäden am Zahn aus. Immerhin ist eine gewissenhafte Mundhygiene beim Tragen von Zahnschmuck vorausgesetzt, sonst kann darunter und an den Rändern Karies entstehen.

In den ersten Wochen nach der Befestigung der Zahnverzierungen kann es zu einer Überempfindlichkeit der betroffenen Zähne kommen.

Der mit Klebstoffen eingesetzte Zahnschmuck lässt sich mühelos wieder entfernen. Dieser Eingriff wird vom Zahnarzt so vorgenommen, als ob er eine Zahnsteinentfernung durchführen würde. Nachdem der Zahnschmuck entfernt worden ist, ist der Zahn mit einem fluoridhaltigen Gel zu behandeln und sorgfältig zu polieren, damit sich die kleinen Poren schließen und sich keine Bakterien festsetzen können.

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Letzte Änderung: 24. Januar 2017