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Profitieren Sie von den optischen und funktionalen Vorteilen einer Keramikkrone

Letzte Änderung: 29. Juni 2021

Keramik gehört zu den hochwertigsten Lösungen, wenn es darum geht, geschädigte Zähne mit einer Zahnkrone dauerhaft und ästhetisch ansprechend zu versorgen.

In unserem Beitrag informieren wir Sie ausführlich über
  • die Kosten für eine Keramikkrone
  • die Vor- und Nachteile von Zahnkronen aus Keramik
  • Keramik als Werkstoff für Teilkronen

Keramik hat sich in der Zahnmedizin aufgrund seiner besonderen physikalischen Eigenschaften bestens bewährt. Der Werkstoff ist ideal für die sichere und langlebige Versorgung von sichtbaren Schneidezähnen geeignet, kann aber ebenso im Bereich stark beanspruchter Eckzähne eingesetzt werden.


In diesem Preisrahmen bewegen sich die Kosten für eine Keramikkrone



Die Preise für eine Keramikkrone sind vom Einzelfall abhängig. Die Kosten richten sich nach dem Zahnbereich, in welchem die Krone zum Einsatz kommen soll, und nach der benötigten Größe der Zahnkrone. Auf die Kosten wirkt sich zudem aus, ob es sich um einen vollkeramischen Zahnersatz, die keramische Verblendung einer Metallkrone oder eine Teilkrone aus Keramik handelt.

Dank der vergleichsweise niedrigen Materialkosten in Ungarn ist die Versorgung mit einer hochwertigen Vollkeramikkrone in der Gelencsér Dental Zahnklinik bereits ab 350 € pro Zahn möglich, für eine Krone aus Metallkeramik fallen Kosten ab 250 € an.

Detaillierte Angaben zu den Preisen für Zahnersatz finden Sie in unserer Übersicht „Kosten Zahnkronen“.

Überzeugen Sie sich von den Stärken der Keramikkrone



Die hohe Ästhetik und Biokompatibilität von Keramik werden seit jeher in der Zahnmedizin geschätzt. Bereits im 18. Jahrhundert kam zunächst Porzellan zur Herstellung von Zahnersatz zur Anwendung, das mittlerweile von modernen keramischen Werkstoffen mit hoher Bruchfestigkeit abgelöst wurde.

Keramik wird als Rekonstruktion der Zahnoberfläche selbst höchsten Ansprüchen gerecht: Keramikkronen überzeugen durch ihre gute Verträglichkeit und ein natürliches Aussehen, das konstant erhalten bleibt. Zudem ist das Material sehr belastbar und lange haltbar.

Die Keramikkrone ermöglicht Ihnen ein optisch sehr hochwertiges Ergebnis



Zahnkronen aus Keramik zählen bei Patienten zu den beliebtesten Arten von festsitzendem Zahnersatz. Aufgrund der Lichtdurchlässigkeit des Werkstoffs und der exakten Angleichung der Zahnfarbe ist selbst beim Überkronen eines einzelnen Schneidezahnes optisch kein Unterschied zu den echten Zähnen der Umgebung erkennbar.

Erreicht wird dieser positive kosmetische Effekt durch die aufwändige Bearbeitung des Materials: Durch das schichtweise Brennen wird der mineralische Werkstoff gehärtet und erhält eine natürliche Zahnfarbe.

Eine Krone aus Keramik weist eine hohe Resistenz gegenüber Zahnbelag auf



Bei einer Zahnkrone aus Keramik sind keine Verfärbungen zu befürchten, da sich dank der festen Materialstruktur und glatten Oberfläche an dem Zahnersatz keine Plaque und Zahnstein anlagern können.

Die hochwertige ästhetische Lösung wissen insbesondere Patienten zu schätzen, die regelmäßig zahnverfärbende Lebensmittel wie Kaffee, grünen und schwarzen Tee, Weiß- und Rotwein oder Früchte wie Heidelbeeren und Kirschen genießen.

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Durch die hypoallergenen Eigenschaften eignet sich Keramik gut für Allergiker



Da Vollkeramikkronen ohne Metalllegierungen auskommen, sind sie bestens für Allergiker und empfindliche Patienten geeignet. Es sind keinerlei allergische Reaktionen oder Unverträglichkeiten bekannt. Der antiallergische Werkstoff geht zudem mit bereits vorhandenen Metallen im Mundraum, z. B. Plomben, keine Wechselwirkung ein.

Aufgrund der gut isolierenden Eigenschaften von Keramik sind der verbleibende Zahnstumpf und der Zahnnerv effektiv geschützt. Unangenehme Reizungen durch sehr kalte oder heiße Speisen und Getränke bleiben aus.

Zahnersatz aus Keramik zeichnet sich durch lange Haltbarkeit aus



Zahnkronen aus modernen keramischen Werkstoffen sind abriebfest und ausgesprochen stabil, der ständige Kontakt mit Speichel sowie zucker- und säurehaltigen Nahrungsresten führt zu keinerlei Beeinträchtigung der guten Funktionalität und des angenehmen Tragegefühls. Bei guter Zahnpflege und regelmäßiger Prophylaxe können Keramikkronen viele Jahre problemlos halten.

Insbesondere Hightech-Materialien wie Zirkonoxid können dank ihrer hohen Belastbarkeit auch eine langlebige Lösung im stark beanspruchten Backenzahnbereich darstellen.

Bei einer Teilkrone wird bevorzugt Keramik eingesetzt



Je nach Beschädigungsgrad eines Zahnes ist keine komplette Ummantelung der gesunden Zahnsubstanz notwendig. In diesem Fall genügt die Versorgung mit einer Teilkrone, um die Funktionalität des angegriffenen Schneide- oder Backenzahnes wieder dauerhaft herzustellen.

Ausführliche Informationen zu den Unterschieden und empfehlenswerten Einsatzbereichen von Voll- und Teilkronen haben wir für Sie in unserem Beitrag „Vollkrone oder Teilkrone: Wann ist welche Kronenart geeignet?“ zusammengestellt.

Da bei einer Halb- oder Dreiviertelkrone ein sichtbarer Teil des natürlichen Zahnes erhalten bleibt, stellt ein keramischer Zahnersatz die bevorzugte Lösung dar. Die Teilkrone aus Keramik lässt sich in Form und Farbe so gestalten, dass die zahnmedizinische Restaurierung weder optisch erkennbar, noch vom Patienten zu spüren ist.

Die hohe Biokompatibilität des Materials gewährleistet zudem ein angenehmes Mundgefühl. Dank der hypoallergenen Eigenschaften wird unerwünschten Wechselwirkungen, beispielsweise mit Füllungen in Nachbarzähnen, vorgebeugt.



Die Nachteile von Keramik als Material für eine Zahnkrone



Zahnkronen aus Keramik weisen in erster Linie einen Nachteil auf: Für den hochwertigen Zahnersatz fallen aufgrund der aufwändigen Fertigung im Dentallabor höhere Kosten an. Zudem gehören Keramikkronen nicht zu den Standardleistungen der gesetzlichen Krankenkassen, dementsprechend ergibt sich ein höherer Eigenanteil. Bei Patienten mit Zahnzusatzversicherung kann die Differenz jedoch ganz oder zumindest teilweise aufgefangen werden.

Da im Vergleich zu anderen Kronen-Werkstoffen eine höhere Materialstärke notwendig ist, muss der geschädigte Zahn stärker beschliffen werden, um passgenau eingesetzt zu werden. Damit geht etwas mehr an gesunder Zahnsubstanz verloren.

So finden Sie das passende Zahnersatzmaterial für Ihre neue Zahnkrone



Je nach Ihren individuellen Vorstellungen und Anforderungen können für eine Zahnkrone auch alternative Materialien in Betracht kommen:
  • Metall (Gold oder Silber)
  • Metallkeramik
  • Kunststoff

Einen ausführlichen Vergleich aller Werkstoffe mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen finden Sie in unserem Beitrag “Zahnkronen-Material”.

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Letzte Änderung: 29. Juni 2021