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Zahnimplantate: Behandlungsablauf und Vorteile im Überblick

Letzte Änderung: 01. April 2025

Haben Sie einen Zahn verloren, ist ein Implantat eine sehr gute Möglichkeit, die Lücke sicher und ästhetisch zu schließen. Ein Zahnimplantat kann auch die Basis für eine Voll- und Teilprothese sein. So können beispielsweise Teleskopprothese oder Zahnbrücken, die mehrere Zahnlücken füllen sollen, auf Implantaten aufgesetzt und damit fest im Kiefer verankert werden.

Alles Wissenswerte über Zahnimplantate haben wir in diesem Beitrag für Sie zusammengestellt.

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AUS DIESEN BAUSTEINEN BESTEHT EIN ZAHNIMPLANTAT



Ein Zahnimplantat besteht aus drei Hauptkomponenten:

    • Implantatkörper, das eigentliche Implantat: Der Implantatkörper ist die künstliche Zahnwurzel, die fest im Kieferknochen verankert wird. Nach einer Einheilzeit verwächst er mit dem Knochen (Osseointegration) und bietet eine stabile Basis für den Zahnersatz.
    • Implantataufbau (Abutment): Das Abutment ist das Verbindungselement zwischen dem Implantatkörper und der Zahnkrone. Es wird auf das Implantat geschraubt oder gesteckt und dient als Träger für den sichtbaren Zahnersatz.
    • Zahnkrone: Die Zahnkrone ist der sichtbare Teil des Implantats, der funktionell und ästhetisch einen natürlichen Zahn ersetzt. Sie wird auf dem Abutment befestigt und individuell an die Form und Farbe der umgebenden Zähne angepasst.


WANN KOMMT EIN ZAHNIMPLANTAT ZUM EINSATZ?



Zahnimplantate bieten vielseitige Lösungen für den Ersatz fehlender Zähne:

    • Einzelzahnersatz: Schließt eine einzelne Zahnlücke, ohne gesunde Nachbarzähne zu beschleifen
    • Versorgung bei vollständiger Zahnlosigkeit als festsitzende Alternative zur herausnehmbaren Vollprothese
    • Stabilisierung von Prothesen: Ermöglicht eine sichere Fixierung von Teleskop- oder Stegprothesen im zahnlosen Kiefer
    • Befestigung von Zahnbrücken: Trägt ein- oder mehrgliedrige Brücken, einschließlich Freiendbrücken, wenn keine natürlichen Pfeilerzähne mehr vorhanden sind.

Sie benötigen ein Zahnimplantat?



Beim zahnlosen Kiefer als Alternative zur Totalprothese



Bei einem zahnlosen Kiefer kann eine Vollprothese oft keinen ausreichenden Halt bieten. Insbesondere wenn sich der Kieferknochen bereits zurückgebildet hat, sitzt die Prothese nicht mehr sicher. Alternativ kann eine Stegprothese, Teleskopprothese oder Vollbrücke auf zwei, vier, sechs oder acht Implantaten befestigt werden.

All-on-4 / All-on-6: Für Patienten mit unzureichendem Knochenangebot bietet die All-on-4- oder All-on-6-Methode eine stabile Alternative zur Vollbrücke auf acht Implantaten. Dabei werden weniger Implantate in einem bestimmten Winkel gesetzt, um maximale Stabilität zu gewährleisten.

Knochenaufbau und Prävention von Knochenschwund: Ein fortgeschrittener Knochenabbau ist nicht zwangsläufig ein Ausschlusskriterium für implantatgestützte Prothesen. In vielen Fällen kann durch Knochenaufbau eine ausreichende Basis geschaffen werden. Zudem helfen Implantate, dem weiteren Abbau des Knochens vorzubeugen.

Besondere Herausforderungen im Unterkiefer: Im Unterkiefer ist der Halt einer herkömmlichen Vollprothese aus anatomischen Gründen oft noch problematischer als im Oberkiefer. Hier sind Implantate oder implantatgestützte Prothesen besonders empfehlenswert, um eine bessere Stabilität und Funktionalität zu gewährleisten.

Alle wichtigen Infos rund um Zahnimplantete erhalten Sie in unserer Infografik. Klicken Sie auf das Bild um die volle Grafik zu sehen.
Alle wichtigen Infos rund um Zahnimplantete erhalten Sie in unserer Infografik. Klicken Sie auf das Bild um die volle Grafik zu sehen.

Zur Versorgung bei einer Freiendsituation



Fehlen im Ober- oder Unterkiefer die hinteren Backenzähne, spricht der Zahnarzt von einer Freiendsituation. In diesem Fall kann eine implantatgetragene Freiendbrücke eine stabile Lösung bieten. Dabei wird die Zahnbrücke auf einem oder mehreren zuvor gesetzten Implantaten verankert, sodass Kaufunktion und Biss optimal wiederhergestellt werden.

Beim Fehlen eines Zahnes oder mehrerer Zähne in einer Reihe



Fehlt ein einzelner Zahn oder mehrere Zähne in einer Reihe (Schaltlücke), gibt es zwei implantatgestützte Versorgungsmöglichkeiten für eine funktionelle und ästhetische Wiederherstellung der Zahnreihe:

    • Einzelimplantate: Jeder fehlende Zahn wird durch ein eigenes Implantat mit einer individuellen Zahnkrone ersetzt.
    • Implantatgetragene Brücke: Eine kostengünstigere Alternative ist eine mehrgliedrige Brücke, die auf nur einem oder wenigen Implantaten verankert wird und die ganze Schaltlücke schließt.

Zum Ersatz einzelner Zähne im Ober- oder Unterkiefer



Der klassische Einsatz eines Zahnimplantats ist der Ersatz eines einzelnen Zahns im Ober- oder Unterkiefer. Während in der Regelversorgung meist eine Brücke zum Schließen der Lücke vorgesehen ist, stellt ein Zahnimplantat eine langlebige Alternative dar. Zwar sind Implantate keine reguläre Kassenleistung und kosten mehr als eine Brücke, sie bieten im Vergleich jedoch entscheidende Vorteile:

    • Stabiler Halt und Langlebigkeit: Ein Implantat wird fest im Kieferknochen verankert und bietet dadurch einen sichereren Sitz sowie eine längere Haltbarkeit als eine herkömmliche Brücke.
    • Hohe Verträglichkeit (Biokompatibilität): Implantate bestehen in der Regel aus Titan oder Keramik, die gut verträglich sind und selten allergische Reaktionen auslösen – im Gegensatz zu oft verwendeten Nicht-Edelmetallen bei Brücken.
    • Schonung der Nachbarzähne: Anders als bei einer Brücke müssen die benachbarten Zähne nicht beschliffen werden, da das Implantat eigenständig im Kieferknochen verankert wird.


WELCHE ARTEN VON ZAHNIMPLANTATEN GIBT ES?



Jeder Kiefer ist anders, weshalb auch die Anforderungen an ein Zahnimplantat variieren. Um den individuellen anatomischen Gegebenheiten gerecht zu werden, stehen verschiedene Implantat-Typen zur Verfügung. Ihr Kieferchirurg wählt das passende Implantat basierend auf den spezifischen Voraussetzungen Ihres Kiefers.

Mit Schnell-Implantaten kann eine Zahnlücke in nur einer Behandlung versorgt werden



Schnell-Implantate ermöglichen den sofortigen Ersatz eines Zahns. Vorausgesetzt, es ist ausreichend Knochensubstanz vorhanden. Direkt nach Entfernung der natürlichen Zahnwurzel kann der Implantatkörper – in derselben Sitzung – eingesetzt werden. Dafür sind eine hohe Knochendichte sowie eine präzise digitale Vermessung und sorgfältige Planung durch den Zahnarzt erforderlich.

Schmal-Implantate für den Frontzahnbereich



Schmal-Implantate haben einen geringeren Durchmesser und wurden speziell für Situationen mit begrenztem Platzangebot entwickelt. Sie kommen vor allem in folgenden Fällen zum Einsatz:

    • im Frontzahnbereich, da hier oft eine geringe Kieferknochentiefe vorliegt
    • schmale Zahnlücken im Oberkiefer, wenn der Platz für ein Standardimplantat nicht ausreicht
    • bei komplexen Zahnersatz-Behandlungen mit horizontalem Knochenrückgang

Vielseitig einsetzbar: Mini-Zahnimplantate



Mini-Implantate unterscheiden sich von klassischen Implantaten, da sie

    • einteilig aufgebaut sind, anstatt aus zwei Komponenten zu bestehen
    • besonders schmal und filigran sind, weshalb sie auch bei geringem Knochenangebot eingesetzt werden können.

Sie eignen sich als Interimslösung oder auch für die langfristige Versorgung kleiner Zahnlücken.

Ultrakurze Zahnimplantate bei schwierigen anatomischen Voraussetzungen



Ultrakurze Implantate sind besonders kurze, dafür etwas breitere Implantate mit größerem Durchmesser. Sie werden bevorzugt im Seitenzahnbereich eingesetzt, wenn nur wenig Knochensubstanz vorhanden ist und ein Knochenaufbau vermieden werden soll. Dank des größeren Durchmessers werden die Bisskräfte gleichmäßiger verteilt und langfristig eine hohe Stabilität erzielt.

Interimsimplantate zur provisorischen Sofortversorgung



Interimsimplantate dienen nur der provisorischen Versorgung einer Zahnlücke, sie werden nicht dauerhaft im Kiefer belassen. Diese sehr dünnen Implantate ermöglichen eine sofortige ästhetische Lösung und werden später durch den endgültigen Implantatkörper ersetzt.

Kipp-Implantate: Bei wenig Knochensubstanz ohne vorherigen Knochenaufbau



Kipp-Implantate sind abgeschrägte Schraubenimplantate mit geringem Durchmesser. Sie ermöglichen eine feste Verankerung selbst bei stark reduziertem Knochenangebot, ohne dass ein Knochenaufbau erforderlich ist. Sie eignen sich vor allem, wenn herkömmliche Implantate nicht stabil fixiert werden können.

Zygoma-Implantate: Alternative bei starkem Knochenschwund



Zygoma-Implantate sind mit einer Länge von ca. fünf Zentimetern deutlich länger als herkömmliche Implantate. Statt im Kieferknochen werden sie direkt im Jochbein verankert, das durch seine hohe Knochendichte optimale Stabilität bietet. Diese Methode wird angewendet, wenn weder herkömmliche Implantate noch ein Knochenaufbau möglich sind.

DIE UNTERSCHIEDLICHEN ZAHNIMPLANTAT-FORMEN



Neben verschiedenen Implantat-Arten gibt es auch unterschiedliche Formen, die je nach Knochensituation und Behandlungsziel ausgewählt werden:

    • Zylindrische Implantate werden häufig bei weicheren Knochen eingesetzt, da sie eine größere Auflagefläche bieten und so die Stabilität verbessern.
    • Konische Implantate ähneln durch ihre leicht verjüngte Form natürlichen Zahnwurzeln und ermöglichen eine besonders gute Verankerung im Knochen.
    • Schraubenförmige Implantate sorgen für eine sichere Primärstabilität, da sie sich fest in den Knochen eindrehen und dort sofort Halt finden.


WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN EINTEILIGEN UND ZWEITEILIGEN IMPLANTATEN?



Zweiteilige Implantate sind die klassische, am häufigsten verwendete Variante und bestehen wie oben beschrieben aus dem Implantatkörper und dem Abutment als Verbindungsteil, auf dem die Zahnkrone befestigt wird.

Sie eignen sich besonders für normale bis breite Kieferknochen. Vorteile von zweiteiligen Zahnimplantaten sind

    • die bessere Anpassung an die Zahnreihe, da das Abutment individuell positioniert werden kann
    • die kürzere Einheilzeit im Vergleich zum einteiligen System.

Bei einteiligen Implantaten sind Implantatkörper und Abutment fest verbunden. Sie sind in der Regel schmaler, wodurch sie sich besonders für schmale Zahnlücken eignen und für Patienten mit reduziertem Knochenangebot, da sie oft ohne vorherigen Knochenaufbau gesetzt werden können.

AUS WELCHEM MATERIAL BESTEHEN ZAHNIMPLANTATE?



Für die Herstellung von Zahnimplantaten werden hauptsächlich zwei Materialien verwendet, die sich durch ihre Stabilität, Verträglichkeit und Langlebigkeit auszeichnen:

    • Titan
    • Keramik (Zirkoniumoxid)

Zirkoniumoxid kann sowohl für den Implantatkörper als auch für die Zahnkrone verwendet werden. Das bringt verschiedene Vor- und Nachteile mit sich:
Zirkoniumoxid für
Vorteile
Nachteile
Implantatkörper
zahnfarbene Optik, ideal bei dünner Zahnfleischabdeckung (besonders im Frontzahnbereich)
längere Einheilzeit im Vergleich zu Titan
höhere Materialkosten
erhöhtes Risiko für entzündliche Prozesse
Künstliche Zahnkrone
sehr ästhetisch, da Form und Farbe perfekt an die umgebenden Zähne angepasst werden können
keine wesentlichen Nachteile

Kunststoff als zukünftige Materialoption?



Die Entwicklung von Kunststoff für Zahnersatz befindet sich noch in der Forschung. Aktuell kann Kunststoff hinsichtlich Bruchfestigkeit, Abriebfestigkeit und Ästhetik nicht mit Keramik oder Titan mithalten. Allerdings könnten innovative Kunststoff-Keramik-Verbindungen wie PEEK (Polyetheretherketon) in Zukunft eine interessante Alternative darstellen.

IHRE PASSENDE IMPLANTAT-LÖSUNG: WÄHLEN SIE AUS DEM ANGEBOT FÜHRENDER HERSTELLER



Der Markt für Zahnimplantate bietet eine Vielzahl an Systemen unterschiedlicher Hersteller. Zwar beruhen alle Implantate auf dem gleichen Grundprinzip, unterscheiden sich aber in Design, Oberflächenbeschaffenheit, Einheilzeit und Preisgestaltung. Hier ein Überblick über die wichtigsten Anbieter.

Implantate von Premium-Marken: Erstklassige Qualität von Nobel Biocare und Straumann



Zahnkliniken in Ungarn verwenden bevorzugt Implantatsysteme der Premium-Kategorie, da sie langlebige und individuelle Lösungen bieten. Besonders Nobel Biocare und Straumann gelten als Top-Marken, die durch jahrelange Forschung und Entwicklung Maßstäbe setzen.

Vorteile der Premium-Implantate:

    • schnelle Einheilung und hohe Stabilität durch innovative Oberflächenbeschichtungen
    • hervorragende Ästhetik mit natürlicher Integration in Zahnfleisch und Kiefer
    • hohe Erfolgsrate mit minimalem Gewebe- und Knochentrauma beim Einsetzen


Straumann überzeugt zudem mit hochreinen Implantaten, die besonders schnell verknöchern, während sich mit Implantaten von Nobel Biocare besonders komplexe Zahnersatzlösungen realisieren lassen.

Diese Hersteller punkten mit hochwertigen Implantaten zu erschwinglichen Preisen



Nicht jeder Patient möchte in ein Premium-Implantat investieren. Verzichten muss man auf die Versorgung mit zuverlässigen Zahnimplantaten dennoch nicht. Es gibt renommierte Hersteller, die hochwertige Implantate zu fairen Preisen anbieten.

Camlog ist ein international agierendes Unternehmen aus der Schweiz, das seine Implantatsysteme unter Einhaltung höchster Qualitätsstandards in Deutschland (Wimsheim) anfertigt:

    • Das patentierte Tube-in-Tube-System sorgt für hohe Stabilität der Camlog-Implantate.
    • Die Titanplasma-Oberflächenbehandlung ermöglicht eine schnelle Einheilung (max. 6 Wochen).
    • Lebenslange Garantie auf alle Camlog-Implantate und Komponenten.


Der Schweizer Hersteller SGS überzeugt ebenfalls mit Implantatsystemen für Patienten mit einem überschaubaren Budget:

    • gute Verträglichkeit, hohe Belastbarkeit und Stabilität mit verkürzter Einheilzeit
    • Die vielseitigen Systeme ermöglichen Zahnersatz selbst bei komplexen Anforderungen.

Warum gibt es Preisunterschiede? Die höheren Kosten von Premium-Implantaten resultieren vor allem aus umfangreicher Forschung, Entwicklung und aufwendigen Produktionsprozessen. Nobel Biocare und Straumann investieren erhebliche Summen in die Weiterentwicklung innovativer Technologien.

Wer ein individuell maßgeschneidertes Implantatsystem für höchste ästhetische und funktionelle Ansprüche sucht, ist mit Premium-Marken gut beraten. Für eine hochwertige, aber kostengünstigere Lösung machen unsere Patienten mit SGS- und Camlog-Implantaten gute Erfahrungen.

VOM ERSTGESPRÄCH BIS ZUM EINGEHEILTEN IMPLANTAT: SO LANGE DAUERT DIE BEHANDLUNG



Die Dauer einer Zahnimplantat-Behandlung variiert je nach individueller Situation im Kiefer. Der gesamte Prozess umfasst mehrere Schritte und kann sich über mehrere Monate erstrecken:

    • Voruntersuchung und Erstellung des Therapieplans
    • Knochenaufbau (falls erforderlich): ein Behandlungstermin, an den sich eine drei- bis sechsmonatige Einheilphase anschließt.
    • Implantation: Für das Einsetzen des Implantats sind ein bis zwei Termine in unserer Zahnklinik notwendig. Dauer jeweils ca. eine Stunde, für die Nachkontrolle am Folgetag ist mit 15 Minuten zu rechnen. Wir empfehlen, für Ihren Aufenthalt in Ungarn zwei bis drei Tage einzuplanen.
    • Einheilphase des Implantats: Drei bis sechs Monate

Sobald das Implantat stabil ist, wird die Krone, Brücke oder Prothese darauf befestigt. Ab diesem Zeitpunkt kann das Implantat voll belastet werden.

TIPPS UND WICHTIGE INFOS FÜR DEN TAG DER BEHANDLUNG



Das Einsetzen der Implantate erfolgt in einer ambulanten OP. Damit der Eingriff reibungslos vonstatten geht, sollten Patienten Folgendes beachten:

    • Eine Woche vor dem Eingriff keine blutverdünnenden Mittel wie z. B. Schmerzmittel mit Acetylsalicylsäure (ASS) einnehmen. Ist die Einnahme aus gesundheitlichen Gründen zwingend notwendig, sollte das vorab mit dem behandelnden Arzt und dem Implantologen besprochen werden.
    • Wird die Behandlung unter örtlicher Betäubung vorgenommen, können Sie wie gewohnt essen und trinken. Auf Kaffee, Nikotin und Alkohol ist allerdings zu verzichten.
    • Bei einem Eingriff unter Dämmerschlaf oder Vollnarkose müssen Sie nüchtern erscheinen.
    • Stress und körperliche Anstrengungen vor der OP sind zu vermeiden.
    • Lassen Sie sich nach dem Eingriff von einem Verwandten oder Freund abholen. Nach einer Vollnarkose und auch bei lokaler Betäubung ist das Reaktionsvermögen beeinträchtigt und die aktive Teilnahme am Straßenverkehr nicht möglich. Das gilt auch für das Bedienen von Maschinen.


EXEMPLARISCHER BEHANDLUNGSABLAUF BEI EINEM ZAHNIMPLANTAT



Der Behandlungsablauf folgt in unserer Zahnklinik einem festen Schema, das eine präzise Diagnostik und Planung, das Einsetzen des Implantats und die anschließende Heilungsphase umfasst.

Voruntersuchung und Therapieplanung



Durch eine ausführliche Untersuchung werden vorab die individuellen Voraussetzungen überprüft:

    • physische Untersuchung: Erfassung des allgemeinen Gesundheitszustands.
    • 3D-CT-Diagnostik: Eine strahlungsarme Computertomographie liefert millimetergenaue Daten zur Knochenstruktur und Zahnstellung.
    • individueller Behandlungsplan: Basierend auf den Untersuchungsergebnissen wird ein maßgeschneiderter Therapieplan erstellt.


Erst wenn alle Daten vorliegen, erhält die Implantation „grünes Licht“, um eine nachhaltige und absolut sichere Versorgung zu gewährleisten.

Eine wichtige Voraussetzung für die Implantation ist ein ausreichendes Knochenvolumen. Falls der Kieferknochen nicht stabil genug ist, kann ein Knochenaufbau erforderlich sein.

Die Betäubung: Lokalanästhesie oder Vollnarkose?



Das Setzen des Zahnimplantats erfolgt unter örtlicher Betäubung (Lokalanästhesie) und ist schmerzfrei. Für Angstpatienten gibt es zusätzliche Optionen:

    • Vollnarkose: Besonders geeignet für Patienten mit starker Zahnarztangst.
    • Wachnarkose (Dämmerschlaf): Eine schonende Alternative zur Vollnarkose, bei der der Patient entspannt ist, aber keine Angst oder Schmerzen empfindet.

Nach einer Erfassung des Gesundheitszustands prüfen ausgebildete Anästhesisten, ob alle Voraussetzungen für eine Voll- oder Wachnarkose erfüllt sind. Die operative Anästhesie wird von den Anästhesisten unserer Klinik eingeleitet, ständig überwacht und am Ende des Eingriffs schonend aufgehoben.

Das Einsetzen des Zahnimplantats



Der Eingriff erfolgt unter sterilen Bedingungen. Die Implantation gliedert sich in folgende Schritte:

    • Freilegung des Kieferknochens: Der Zahnchirurg schneidet das Zahnfleisch auf und legt den Kieferknochen frei.
    • Vorbereitung des Implantatbetts: Mit speziellen Bohrern wird eine präzise Öffnung für das Implantat geschaffen („Knochennest“).
    • Einsetzen des Implantatkörpers: Der Implantatkörper wird in den Knochen eingebracht und exakt positioniert.

Wundverschluss und Heilung



Zum Verschluss der Wunde wird das Zahnfleisch rund um das Implantat vernäht. Eine zweite CT-Aufnahme stellt sicher, dass das Implantat optimal sitzt.

Damit das Zahnimplantat gut einheilt, sind gründliche Mundhygiene und der Verzicht auf Rauchen entscheidend! Bestimmte Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes mellitus sollten gut eingestellt sein, um Komplikationen zu vermeiden.

Um Entzündungen vorzubeugen, empfehlen Zahnärzte in den ersten 48 Stunden nach der Operation antiseptische Mundspülungen. Falls ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht, kann vorsorglich eine Antibiotika-Gabe angeordnet werden.

Für den langfristigen Erfolg des Implantats sind halbjährliche Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt oder Implantologen unerlässlich.

ZAHNIMPLANTAT MIT KNOCHENAUFBAU: METHODEN UND ABLAUF



Damit sich die künstliche Zahnwurzel stabil im Kiefer verankern lässt, ist ein ausreichendes Knochenvolumen erforderlich. Wenn der Kieferknochen durch Zahnverlust, Parodontitis oder andere Faktoren abgebaut wurde, kann ein Knochenaufbau (Augmentation) erforderlich sein.

Bei geringer Knochenhöhe im Oberkiefer kann eine Sinuslift-Operation erfolgen, bei der die dünne Knochenwand zur Kieferhöhle (Sinus maxillaris) angehoben wird.

Knochenmaterial für den Knochenaufbau



Für mehr Knochensubstanz kommen künstliche oder körpereigene Materialien zum Einsatz. Zusätzlich können Wachstumsfaktoren (Bone Morphogenetic Proteins, kurz BMPs) die Bindegewebszellen anregen, sich in knochenbildende Zellen (Osteoblasten) umzuwandeln.

Körpereigenes Knochenmaterial ist empfohlen, wenn mehr als drei mm Höhe aufgebaut werden müssen. Die Entnahme erfolgt meist aus dem Unterkiefer – dort regeneriert sich die Knochenstruktur in der Regel von selbst. Für größere Aufbauten wird unter Vollnarkose Knochenmaterial aus der Beckenschaufel entnommen.

Falls kein Eigenknochen verwendet wird, gibt es alternative Verfahren zur Knochenverpflanzung:

    • Guided Bone Regeneration (GBR): Eine spezielle Membran verhindert das Einwachsen von Weichgewebe in den Bereich des Knochenaufbaus. Die Membranen bestehen aus Titan oder resorbierbarem Material, das vom Körper abgebaut wird.
    • Bone Splitting (Bone Spreading): Der Kieferkamm wird in der Mitte geteilt und vorsichtig auseinandergeschoben. In den entstehenden Spalt wächst neuer Knochen ein.

Ablauf des Knochenaufbaus



Nach der genauen Untersuchung des Kieferknochens entscheidet der Zahnarzt oder Kieferchirurg, welche Methode am besten für den Knochenaufbau geeignet ist. Je nach Verfahren erfolgt der Eingriff unter örtlicher Betäubung, Sedierung oder Vollnarkose.

    • Freilegung des Knochens: Zunächst wird das Zahnfleisch vorsichtig geöffnet (Mukoperiostschnitt) und die Schleimhaut abgelöst, um den Kieferknochen freizulegen.
    • Auftragen des Knochenmaterials: Der Chirurg entnimmt ein kleines Knochenstück aus Kinn, Unterkiefer oder Becken des Patienten, passt dessen Größe an und transplantiert es an die gewünschte Stelle. Alternativ wird Knochenersatzmaterial aufgebracht.
    • Fixierung des Knochenaufbaus: Damit das Knochenmaterial an der richtigen Stelle bleibt und gut einheilen kann, wird es mit einer Schutzmembran abgedeckt oder durch kleine Pins fixiert.
    • Verschließen der Wunde: Die Schleimhaut wird vorsichtig zurückgelegt und mit feinen Nähten verschlossen.


In den ersten Tagen nach der OP sollte man nur weiche oder flüssige Kost zu sich nehmen und den behandelten Bereich schonen. Zur Überprüfung des Heilungsverlaufs sind regelmäßige Nachkontrollen beim Zahnarzt erforderlich.

Die Knochenregeneration dauert je nach Methode und individuellen Gegebenheiten meist zwischen drei und sechs Monaten. Sobald der Knochen stabil ist, kann das Zahnimplantat eingesetzt werden.


Kontaktieren Sie uns



WIE HOCH SIND DIE KOSTEN FÜR EIN ZAHNIMPLANTAT?



Die Kosten für ein Zahnimplantat hängen von mehreren Faktoren ab, darunter Materialwahl, Implantat-Typ und etwaige Vorbehandlungen wie z. B. Parodontitistherapie oder Knochenaufbau.

Da jede Behandlung individuell ist, variieren die Gesamtkosten entsprechend. Weitere Details zu den Preisen für Implantate finden Sie in unserem Beitrag „Wie hoch sind die Kosten für ein Zahnimplantat?

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für ein Zahnimplantat?



Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland übernehmen die Kosten für das Zahnimplantat nicht. Allerdings gibt es einen Zuschuss für den Zahnersatz (z. B. Krone, Brücke oder Prothese), der auf dem Implantat befestigt wird.

Ihr Vorteil: Auch bei einer Behandlung in unserer Zahnklinik in Ungarn können Sie diesen Zuschuss in Anspruch nehmen. Nach einem kostenlosen Beratungsgespräch erhalten Sie von uns einen Heil- und Kostenplan, den Sie bei Ihrer Krankenkasse zur Erstattung einreichen können.

Weitere Informationen haben wir unter „Kostenübernahme durch die Krankenkasse“ für Sie zusammengestellt.

MÖGLICHE ALTERNATIVEN ZUR VERSORGUNG MIT EINEM ZAHNIMPLANTAT



In manchen Fällen ist eine Implantation aus medizinischen oder anderen Gründen nicht möglich. Doch auch ohne Implantat gibt es zuverlässige, ästhetische und langlebige Zahnersatzlösungen wie Brücken oder Prothesen, die eine funktionelle und optisch ansprechende Versorgung gewährleisten.

Welche Möglichkeiten Ihnen in unserer Gelencsér Dental Zahnklinik zur Verfügung stehen, erfahren Sie im Beitrag „Welche Alternativen gibt es zum Zahnimplantat?

WARUM LOHNT ES SICH, FÜR ZAHNIMPLANTATE NACH UNGARN ZU REISEN?


Eine Zahnbehandlung in Ungarn bietet nicht nur erhebliche Kostenvorteile, sondern auch die Möglichkeit, den Aufenthalt mit einem erholsamen Urlaub in Ungarn zu verbinden.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

    • bis zu 70 % Preisersparnis im Vergleich zu Deutschland, Österreich oder der Schweiz
    • westeuropäische Qualität mit modernster Technik in unseren Praxen, der Klinik und im Dentallabor
    • persönlicher Service & Rundum-Betreuung während Ihres Aufenthalts
    • Unterkunft in erstklassigen Hotels und Pensionen
    • Urlaubsfaktor inklusive – verbinden Sie die Behandlung mit Wellness oder einem Städtetrip!

Warum also nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden? Lassen Sie sich beraten und vereinbaren Sie gleich Ihren Termin in der Gelencsér Dental Zahnklinik!

DAS SAGEN UNSERE PATIENTEN ÜBER ZAHNIMPLANTAT-BEHANDLUNGEN IN DER GELENCSÉR DENTAL ZAHNKLINIK



Wir freuen uns sehr über die zahlreichen positiven Bewertungen zufriedener Patienten der Gelencsér Dental Zahnklinik. Lesen Sie hier mehr über die guten Erfahrungen mit Zahnimplantat-Behandlungen in Ungarn:

Harald V. erzählt:



„Wegen eines Unfalls habe ich eine herausnehmbare Oberkieferprothese bekommen, die mich aber immer störte. Sie saß nicht richtig, so konnte ich nicht mal richtig essen. Da ich noch relativ jung bin, habe ich mich sofort für die Möglichkeit eines Zahnersatzes auf Implantat entschieden und wegen der günstigen Preise entschied ich mich für die Gelencsér Dental Klinik. Die Ärzte waren sehr freundlich und routiniert, und heute kann ich endlich wieder lächeln und ruhig essen, denn mein Gebiss bleibt dort, wo es hingehört.“

Marianne T. berichtet:



„Es war mein Nachbar, der mir vorgeschlagen hatte, nach Ungarn zu reisen. Ich wollte eigentlich nicht so weit fahren, aber dann kam ich mit hervorragenden Ergebnissen nach Hause. Die Mitarbeiter der Klinik haben mir schon bei der Anreise und bei der Organisation sehr viel geholfen.

Anhand des Röntgenbildes, das noch mein Zahnarzt in München machte, bekam ich detaillierte Behandlungspläne aus Ungarn. Mir wurden vier Implantate gesetzt und ich bekam zwölf Kronen und mein behandelnder Facharzt, Dr. Nemeth, war die ganze Zeit über sehr hilfsbereit!

Mein Hotelzimmer war einfach perfekt!

Der Service war erste Klasse!

Ich kann die Gelencsér Dental Klinik in Hévíz nur weiterempfehlen und nicht nur meinen Nachbarn, sondern allen, die Hilfe brauchen!

Viele Grüße an Dr. Nemeth und das ganze Team.“

MAXIMALE SICHERHEIT FÜR IHRE ZAHNGESUNDHEIT: DIE GELENCSÉR DENTAL GARANTIE AUF ZAHNIMPLANTATE



In der Gelencsér Dental Zahnklinik profitieren Sie von umfassenden Garantiebedingungen – schriftlich und transparent. Unsere Garantie gilt nicht nur für Zahnimplantate, sondern auch für verschiedene prothetische Versorgungen.

Unsere Garantie-Leistungen im Überblick:

    • fünf Jahre – auf die Konstruktionsteile der Zahnimplantate
    • drei Jahre – auf Metallkeramik- und Zirkoniumkronen
    • ein Jahr – auf Totalprothesen

      Voraussetzungen für die Garantieleistungen:

        • regelmäßige Kontrolluntersuchungen – einmal pro Jahr bei unseren Kooperationspartnern in Deutschland, Österreich, Südtirol und der Schweiz oder kostenfrei bei uns in der Gelencsér Dental Zahnklinik
        • Der allgemeine Gesundheitszustand darf das Zahnimplantat nicht negativ beeinflussen.
        • sorgfältige Mundhygiene, um die Stabilität des Implantats nicht zu gefährden


      FAQ: HÄUFIGE FRAGEN ZU ZAHNIMPLANTATEN



      Wann ist ein Knochenaufbau vor der Implantation notwendig?

      Stellt der Zahnarzt bei der Erstuntersuchung fest, dass nicht genügend Knochensubstanz vorhanden ist, muss vor der Implantation ein Knochenaufbau erfolgen. Dies ist erforderlich, um eine stabile Verankerung des Implantats im Kiefer zu gewährleisten.

      Mehr zu den Voraussetzungen und Methoden lesen Sie in unserem Artikel “Wann ist Knochenaufbau für ein Zahnimplantat notwendig?

      Gibt es eine maximale Anzahl an Zähnen, die mit Zahnimplantaten ersetzt werden können?

      Nein, grundsätzlich nicht. Zahnimplantate sind eine flexible und langfristige Lösung, unabhängig davon, ob ein einzelner Zahn, mehrere Zähne oder sogar alle Zähne ersetzt werden müssen. Selbst bei völliger Zahnlosigkeit können Implantate für stabilen Zahnersatz sorgen – etwa durch implantatgestützte Prothesen.

      Wie pflege ich mein Zahnimplantat richtig?

      Die Pflege eines Zahnimplantats unterscheidet sich kaum von der eines natürlichen Zahns. Sorgfältiges Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide oder Interdentalbürsten sowie regelmäßige professionelle Zahnreinigungen helfen, Entzündungen vorzubeugen und die Langlebigkeit des Implantats zu sichern.

      Wie lange hält ein Zahnimplantat?

      Ein Zahnimplantat kann ein Leben lang halten – vorausgesetzt, es wird richtig gepflegt. Eine gute Mundhygiene, regelmäßige Kontrolltermine und professionelle Zahnreinigungen sind entscheidend für die Langlebigkeit. Statistisch gesehen beträgt die Erfolgsrate von Implantaten nach 10 Jahren über 90 %.

      Wie schmerzhaft ist das Einsetzen eines Zahnimplantats?

      Das Einsetzen eines Zahnimplantats erfolgt unter örtlicher Betäubung und ist daher in der Regel schmerzfrei. Nach dem Eingriff kann es zu leichten Schwellungen oder Druckgefühlen kommen, die aber mit Schmerzmitteln gut behandelbar sind. Viele Patienten berichten, dass die Implantation weniger unangenehm war als eine Zahnextraktion.

      Wann kann ich nach einer Zahnimplantation wieder normal essen?

      Direkt nach dem Eingriff sollte man für einige Tage weiche oder flüssige Nahrung bevorzugen. Nach etwa 10 Tagen, wenn die Wunde verheilt ist, können Sie vorsichtig wieder normal essen. Nach der vollständigen Einheilung (drei bis sechs Monate) ist das Implantat vollständig belastbar, sodass Sie problemlos auch härtere Lebensmittel konsumieren können.

      Wie erkenne ich, ob mein Zahnimplantat richtig einheilt?

      Ein gut eingeheiltes Implantat verursacht keine starken Schmerzen, sitzt fest und zeigt keine Anzeichen von Schwellung oder Rötung. Alarmzeichen für Probleme sind starke oder anhaltende Schmerzen, Rötungen oder Eiterbildung um das Implantat oder die Lockerung des Implantats. Falls solche Symptome auftreten, sollte umgehend der Zahnarzt aufgesucht werden.

      Kann ein Zahnimplantat wieder herausfallen?

      Ein korrekt eingeheiltes Zahnimplantat ist fest im Kiefer verankert und kann nicht herausfallen. In seltenen Fällen kann es in der Einheilphase zu einer Lockerung kommen, wenn das Implantat nicht richtig mit dem Knochen verwächst. Risikofaktoren wie schlechte Mundhygiene, Rauchen oder Periimplantitis können den Halt des Implantats gefährden.

      Warum sind Zahnimplantate so teuer?

      Die Kosten für ein Zahnimplantat setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen: Dazu zählen hochwertige Materialien (Titan oder Keramik), präzise Planung mittels moderner Technologien und komplexe chirurgische Eingriffe von erfahrenen Spezialisten. Implantate erfordern zwar eine höhere Anfangsinvestition, sind aber eine langfristige Lösung mit hoher Haltbarkeit.

      Lohnen sich Zahnimplantate in Ungarn wirklich?

      Eine Zahnbehandlung in Ungarn kann eine sinnvolle Option sein – vorausgesetzt, man wählt eine renommierte Klinik mit hohen Qualitätsstandards. Neben den finanziellen Vorteilen sprechen nennenswerte Argumente für die Behandlung im Ausland:

        • Viele Zahnkliniken in Ungarn sind mit neuester Technologie ausgestattet und arbeiten nach aktuellen internationalen Richtlinien. Die Zahnärzte sind sehr gut ausgebildet und oft auf Implantologie spezialisiert.
        • Vor der Behandlung erhalten Sie einen detaillierten Heil- und Kostenplan, sodass Sie genau wissen, welche Leistungen anfallen.
        • Zahnkliniken in Ungarn sind auf Patienten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgerichtet und bieten eine deutschsprachige Betreuung. Oft sind weniger Termine nötig, da Untersuchungen, Behandlungstermine und Nachsorge in kurzen Zeiträumen gebündelt werden.

      Wichtig ist, sich vorab gut zu informieren und sich für eine qualifizierte Zahnklinik mit transparenter Beratung und Garantieleistungen zu entscheiden.

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Dr. Károly Sterba
Dr. Károly Sterba
Autor: Dr. Károly Sterba, Fachzahnarzt für Oralchirurgie an der Gelencsér Dental Zahnklinik in Hévíz. Schwerpunkte: Mund-, Gesichts- und Kieferchirurgie, Implantologie, Knochenersatz, Zahnersatz, komplette Mundrekonstruktion. Folgen Sie ihm auf folgenden Social Media Oberflächen: Facebook, Youtube oder kontaktieren Sie ihn per E-Mail: kontakt@gelencserdental.hu

Letzte Änderung: 01. April 2025