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Keramikimplantate: Metallfreier Zahnersatz mit natürlicher Ästhetik

Letzte Änderung: 10. Oktober 2025

Implantate gehören zu den bevorzugten Lösungen, um verlorengegangene Zähne dauerhaft zu ersetzen. Während lange Zeit fast ausschließlich Titan als Material verwendet wurde, entscheiden sich mittlerweile immer mehr Patienten bewusst für Zahnimplantate aus Keramik.

Welche Vorteile bieten keramische Zahnimplantate und gibt es Nachteile im Vergleich zu Titanimplantaten? Für wen eignen sie sich und was kostet ein Keramikimplantat? Diese und weitere wichtige Informationen haben wir in diesem Beitrag für Sie zusammengestellt, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.


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Woraus bestehen Keramikimplantate?



In der Anfangszeit kam bei Keramikimplantaten vor allem Aluminiumoxid zum Einsatz. Diese erste Generation war zwar gut verträglich, jedoch nicht ausreichend bruchfest. Zudem eignet sich die Oberfläche nur bedingt für die Einheilung im Kieferknochen.

Moderne Keramikimplantate bestehen heute ausschließlich aus Yttrium-stabilisiertem Zirkonoxid, auch Zirkoniumdioxid genannt. Das Material wurde speziell für den Einsatz im menschlichen Körper entwickelt. Es gilt als besonders robust und zuverlässig und hat sich weltweit als Standard für hochwertige, metallfreie Zahnimplantate etabliert.

Zirkonoxid als Material für Keramikimplantate



Zirkonoxid ist eine sogenannte Hochleistungskeramik. Sie ist
  • extrem stabil und hält damit hohen Kaubelastungen dauerhaft stand
  • zahnfarben und den natürlichen Zähnen optisch ähnlich
  • metallfrei und besonders gut verträglich
  • präzise zu verarbeiten, was eine perfekte Passform des Implantats ermöglicht.

Auch wenn es „Keramikimplantat“ heißt: Zirkonoxid hat mit Porzellan oder Alltagskeramik nichts gemein. Es entsteht in einem technisch anspruchsvollen Verfahren, bei dem das Material unter hohem Druck und großer Hitze verdichtet wird. So entsteht eine besonders dichte und feste Struktur – die Grundlage für Sicherheit, Belastbarkeit und Langlebigkeit in der modernen Zahnmedizin.


Vorteile von Keramikimplantaten im Vergleich zu Titanimplantaten



Titan wird seit Jahrzehnten erfolgreich in der Implantologie eingesetzt und ist ein bewährtes Material mit guter Verträglichkeit und hoher Stabilität. Mit der Entwicklung von Zahnimplantaten aus Zirkonoxid haben sich jedoch neue Optionen eröffnet – in einigen Bereichen bieten Keramikimplantate überzeugende Vorteile.

Keramikimplantate sind 100 % biokompatibel und metallfrei



Titan gilt als gut verträglich. Allergische Reaktionen auf reines Titan sind in der medizinischen Fachliteratur nicht belegt. Allerdings kommen bei Zahnimplantaten statt Rein-Titan häufig preiswertere Titanlegierungen zum Einsatz. Die beigemischten Metalle können unter Umständen allergische Reaktionen und Gewebeirritationen hervorrufen.

Keramikimplantate aus Zirkonoxid sind vollständig metallfrei und gelten als 100 % biokompatibel. Sie werden vom Körper sehr gut angenommen und zeigen keinerlei allergische oder entzündliche Reaktionen.

Die hohe Verträglichkeit spielt vor allem in der direkten Umgebung des Implantats eine entscheidende Rolle – also dort, wo das Implantat mit Knochen und Weichgewebe in Kontakt steht.
  • Gute Einheilung im Knochen: Die Osseointegration – also das feste Verwachsen des Implantats mit dem Kieferknochen – wird durch die spezielle Oberflächenstruktur von Zirkonoxid sehr gut unterstützt.
  • Gute Gewebeverträglichkeit: Auch das Zahnfleisch reagiert in der Regel positiv auf das Material. Es bildet einen dichten Saum um das Implantat, der es stabil umschließt und vor dem Eindringen von Bakterien schützt.
  • Keine Partikelbelastung: Anders als bei Titanlegierungen werden bei Zirkonoxid-Implantaten keine Metallpartikel freigesetzt, die das umliegende Gewebe reizen oder Entzündungen begünstigen könnten.

Zirkonoxid wird aufgrund seiner positiven Eigenschaften auch in anderen Bereichen der Medizin verwendet, etwa bei Brackets in der Kieferorthopädie oder bei künstlichen Hüftgelenken.

Keramikimplantate wirken natürlich und ästhetisch ansprechend



Dass Zahnersatz natürlich aussehen soll, ist für viele Patienten selbstverständlich. Weniger bekannt ist, dass auch das Implantat selbst – also die künstliche Zahnwurzel – einen Einfluss auf das spätere Erscheinungsbild haben kann. Obwohl das Implantat unter dem Zahnfleisch sitzt, kann es in bestimmten Situationen sichtbar werden:

  • Bei sehr dünnem Zahnfleisch, insbesondere im Frontzahnbereich
  • Bei Zahnfleischrückgang werden nicht nur die Zahnhälse sichtbar, sondern auch der Übergangsbereich zum Implantat

Titanimplantate haben eine grau-metallische Oberfläche, die in solchen Fällen durch das Gewebe hindurchschimmern kann.

Keramikimplantate bestehen dagegen aus zahnfarbenem Zirkonoxid. Dadurch wirken sie selbst bei zurückgehendem Zahnfleisch natürlich und unauffällig. Im Frontzahnbereich sorgt das für ein ästhetisch harmonisches Gesamtbild – ohne graue Schatten oder sichtbare Implantatränder.

Keramikimplantate sind zuverlässig und langlebig



Die Haltbarkeit eines Zahnimplantats ist ein zentrales Kriterium bei der Wahl des richtigen Materials – schließlich soll es möglichst viele Jahre, idealerweise ein Leben lang, seine Funktion erfüllen.

Zirkonoxid, aus dem Keramikimplantate gefertigt werden, ist ein sehr widerstandsfähiger Werkstoff mit hoher Formstabilität und Bruchfestigkeit. Dank seiner kristallinen Struktur erreicht Zirkonoxid auf der Mohs-Härteskala Werte zwischen 7 und 9. Das Material ist unempfindlich gegenüber chemischen Einflüssen, widersteht Temperaturschwankungen und zeigt eine hohe Verschleißbeständigkeit.

Das größte Risiko für einen Implantatverlust besteht während der Einheilphase (Osseointegration). Ist diese erfolgreich abgeschlossen, kann von einer langjährigen Lebensdauer des keramischen Implantats ausgegangen werden. Klinische Langzeitdaten bestätigen die Stabilität:

  • Nach 10 Jahren sind im Durchschnitt noch rund 96 % der Keramikimplantate intakt
  • Nach 15 Jahren liegt die Erfolgsrate immer noch bei rund 92 %

Diese Werte liegen im Bereich der Erfolgsquoten von Titanimplantaten.

Wie bei jedem Implantat spielen auch bei Zahnimplantaten aus Keramik individuelle Faktoren eine wichtige Rolle für die Lebensdauer. Entscheidend für eine lange Haltbarkeit sind eine sorgfältige Mundhygiene, gesunde Lebensgewohnheiten (z.B. Rauchverzicht) und regelmäßige Vorsorgetermine beim Zahnarzt.

Gibt es Nebenwirkungen und Nachteile bei Keramikimplantaten?



Unsere Erfahrungen mit Zahnimplantaten aus Keramik zeigen, dass sie in vielen Bereichen eine gute Alternative zu Titan darstellen. Dennoch gibt es – wie bei jedem Implantatsystem – Aspekte, die zu bedenken sind:

  • Kosten: Keramikimplantate sind in der Regel teurer als Titanimplantate.
  • Behandlungsaufwand: Besonders bei einteiligen Implantaten ist eine präzise Positionierung erforderlich. Nachträgliche Korrekturen sind nur eingeschränkt möglich.
  • Einsatzgrenzen: In komplexeren anatomischen Situationen – z. B. bei stark reduziertem Knochenangebot – kann ein Titanimplantat die stabilere Lösung sein.

Allergien oder Nebenwirkungen bei Keramikimplantaten sind bislang nicht dokumentiert. Moderne Implantate aus Zirkonoxid haben sich als sehr gut verträglich erwiesen.

Für wen sind Keramik-Zahnimplantate geeignet?



In der Gelencsér Dental Zahnklinik setzen wir Zirkonoxidimplantate gezielt dort ein, wo eine metallfreie und zugleich langlebige Lösung gefragt ist:

  • Bei Metallunverträglichkeiten: Zirkonoxid ist komplett metallfrei und daher eine gute Option für Menschen, die Titanlegierungen nicht vertragen oder eine alternative Lösung bevorzugen. Unerwünschte Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen sind bei Keramikimplantaten nicht bekannt.
  • Bei dünnem oder empfindlichem Zahnfleisch: Im Frontzahnbereich sorgt die zahnfarbene Keramik für ein natürliches Erscheinungsbild – ohne dunkle Schatten oder sichtbare Implantatränder.
  • Bei chronischen Erkrankungen oder geschwächtem Immunsystem: Zirkonoxid gilt als besonders gewebeverträglich und wird vom Körper sehr gut angenommen – ein Vorteil bei gesundheitlichen Vorbelastungen.

Dank moderner Implantatsysteme, präziser Diagnostik und langjähriger Erfahrung können wir individuell entscheiden, ob eine keramische Versorgung sinnvoll und möglich ist. In vielen Fällen ist sie eine gleichwertige – oder sogar die bessere – Alternative zu Titan.

Keramikimplantate als einteilige und zweiteilige Systeme



Nicht jedes Keramikimplantat ist gleich aufgebaut; es gibt einteilige und zweiteilige Systeme. Der Unterschied betrifft nicht nur die Form, sondern wirkt sich auch auf den Ablauf der Behandlung und die Einheilphase aus.

Einteilige Keramikimplantate



Beim einteiligen System besteht das Implantat aus einem durchgehenden Bauteil: Der Teil, der im Kiefer verankert wird, und der kleine Aufbau, auf dem später der eigentliche Zahnersatz befestigt wird, sind fest miteinander verbunden.

Das hat den Vorteil, dass für das Einsetzen des Implantats nur ein einziger chirurgischer Eingriff notwendig ist. Das Implantat bleibt anschließend während der Heilungsphase sichtbar in der Mundhöhle. Man spricht deshalb auch von einer „offenen Einheilung“.

Nachteil des einteiligen Systems ist, dass sich die Ausrichtung des Implantats später nicht mehr verändern lässt. Einteilige Zahnimplantate aus Keramik eignen sich daher in erster Linie, wenn ausreichend Knochensubstanz vorhanden ist und die Position des Zahnersatzes bereits im Voraus genau bestimmt werden kann, etwa beim Ersatz eines einzelnen Zahns.

Zweiteilige Keramikimplantate



Zweiteilige Keramikimplantate sind eine vergleichsweise neue Entwicklung in der zahnmedizinischen Implantologie. Sie bestehen aus zwei separaten Bauteilen: dem Implantatkörper, der im Kieferknochen verankert wird, und dem sogenannten Abutment, das später als Verbindung zum Zahnersatz dient.

Nach dem Einsetzen bleibt das Implantat zunächst unter dem Zahnfleisch verborgen („geschlossene Einheilung“). In einem zweiten Eingriff wird das Zahnfleisch wieder geöffnet, um das Abutment zu befestigen. Je nach System erfolgt dies durch Verschrauben, Verkleben oder Zementieren.

Der Vorteil dieser Bauweise: Position und Ausrichtung des Zahnersatzes können später noch individuell angepasst werden. Zweiteilige Implantate sind deshalb besonders geeignet, wenn die Bedingungen im Kiefer anspruchsvoller sind, z.B. bei geringem Platzangebot oder einer größeren Zahnlücke. Zweiteilige Systeme lassen sich auch für mehrgliedrige Konstruktionen wie Zahnbrücken oder implantatgetragene Prothesen einsetzen.

Die Keramikimplantat-Systeme im direkten Vergleich



Beide Systeme haben ihre Vorteile – je nach Ausgangslage im Kiefer und individuellem Bedarf. Die Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die zentralen Unterschiede.

Merkmale
Einteiliges Implantat
Zweiteiliges Implantat
Bauweise
Implantatkörper und Aufsatz in einem Bauteil
Implantatkörper und Abutment als zwei separate Bauteile
Anzahl der Eingriffe
Ein chirurgischer Eingriff
Zwei Eingriffe: Einsetzen des Implantatkörpers und Befestigung des Abutments
Einheilung
Offen: Implantat ragt durch das Zahnfleisch
Geschlossen: Heilt unter dem Zahnfleisch ein
Anpassungsmöglichkeiten
Feste Position, keine nachträgliche Ausrichtung möglich
Position kann später noch angepasst werden
Typische Einsatzbereiche
Einzelzahnlücken bei guter Knochensubstanz
Auch für größere Lücken oder ungünstige Platzverhältnisse geeignet
Kosten
Etwas günstiger als zweiteiliges Implantatsystem
Etwas teurer aufgrund des höheren Behandlungsaufwands

Keramikimplantate in Premium-Qualität von führenden Herstellern



In der Gelencsér Dental Zahnklinik verwenden wir bewusst Keramikimplantate von Herstellern, auf deren Qualität und Sicherheit wir seit Jahren vertrauen. Je nach individueller Situation kommen Systeme von Straumann® und Nobel BiocareTM zum Einsatz – zwei Premium-Anbieter, die sich in der Praxis millionenfach bewährt haben und für hochwertige und langlebige Implantatlösungen stehen.

Straumann® PURE Ceramic: Keramikimplantate mit kurzer Einheilzeit



Das Schweizer Unternehmen Straumann® ist weltweit einer der führenden Anbieter von Zahnimplantaten und entwickelt gezielt Keramikimplantate als metallfreie Alternative zu Titan.

Mit dem PURE Ceramic Implantat bietet Straumann® ein Keramiksystem, das speziell für ästhetisch anspruchsvolle Versorgungen konzipiert wurde. Die Implantate zeichnen sich durch eine hohe Bruchfestigkeit und die zahnähnliche elfenbeinfarbene Optik aus.

Ein wesentlicher Vorteil der Keramikimplantate von Straumann® ist die speziell entwickelte ZLA®-Oberfläche: Durch ihre mikroraue Struktur unterstützt sie eine schnelle und stabile Einheilung des Implantats im Kieferknochen. Klinische Studien zeigen, dass die Einheilzeiten bei nur 6 bis 8 Wochen liegen. Der Wert ist vergleichbar mit der bekannten SLA®-Technologie bei Titanimplantaten von Straumann®.

Neben dem einteiligen Implantat steht das Straumann® PURE Ceramic System inzwischen auch in zweiteiligen Varianten zur Verfügung – für noch mehr Flexibilität bei der Versorgung.

Unsere Spezialisten setzen Straumann® Keramikimplantate bevorzugt im sichtbaren Frontzahnbereich ein – überall dort, wo Ästhetik, Verträglichkeit und Qualität eine entscheidende Rolle spielen.


NobelPearlTM: Zweiteilige Keramikimplantate für komplexe Versorgungen



Nobel Biocare™ gilt als Pionier der modernen Implantologie – mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung hochwertiger Implantatsysteme. Mit NobelPearl™ bietet der renommierte Hersteller ein zweiteiliges Keramikimplantat an, das speziell für die metallfreie Versorgung konzipiert wurde.

Das System ermöglicht eine zementfreie, reversibel verschraubte Verbindung zwischen Implantatkörper und Abutment, komplett ohne metallische Komponenten. Während der Einheilung bleibt das Implantat vollständig vom Zahnfleisch bedeckt. Die Implantat-Gestaltung fördert eine stabile Anlagerung des Weichgewebes, was langfristig für gesunde Verhältnisse im sensiblen Bereich rund um das Implantat sorgt.

In der Gelencsér Dental Zahnklinik setzen wir NobelPearl™ bevorzugt bei umfangreichen Versorgungen ein, etwa bei Brückenkonstruktionen oder mehreren zu ersetzenden Zähnen. Das zweiteilige Design bietet ein hohes Maß an Flexibilität bei hervorragender Gewebeverträglichkeit.

Die Kosten für Keramikimplantate im Überblick



Keramikimplantate zählen zu den hochwertigsten Versorgungen in der modernen Zahnmedizin und sind in der Regel kostenintensiver als Titanimplantate:

  • Das Implantatsystem selbst ist teurer: Zirkonoxid lässt sich nicht so leicht bearbeiten wie Titan. Die Fertigung ist aufwendiger und die Stückzahlen geringer – entsprechend sind die Produktionskosten höher. Bei zweiteiligen Implantaten kommt das Abutment als zusätzliches Bauteil hinzu.
  • Der Behandlungsaufwand ist höher: Gerade bei einteiligen Keramikimplantaten ist eine besonders exakte Planung und Positionierung erforderlich. Zwar ist nur ein chirurgischer Eingriff nötig, häufig sind aber Schutzschienen während der Einheilphase sowie ein nachträgliches Abschleifen des Implantatkopfs notwendig, was weitere Kosten verursacht.


Preisbeispiele für Keramikimplantate von Straumann und Nobel Biocare



In Deutschland und Österreich liegen die Kosten pro Keramikimplantat eines Premiumherstellers meist bei 2.000 bis 3.000 Euro, in der Schweiz sind Preise ab 3.500 Euro keine Seltenheit.

In der Gelencsér Dental Zahnklinik bieten wir Ihnen eine Versorgung mit einem hochwertigen Straumann® PURE Ceramic Implantat bereits ab 1.150 Euro an.

Sie profitieren von einem klaren Standortvorteil: Die Personal- und Laborkosten in Ungarn sind deutlich geringer als im deutschsprachigen Europa. Das ermöglicht eine hochwertige Versorgung mit metallfreien Implantaten in Premium-Qualität zu besonders attraktiven Preisen.

Übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten für Keramikimplantate?



Keramikimplantate gehören nicht zur Regelversorgung der gesetzlichen Krankenkassen. Das bedeutet: Die Kosten für das Implantat selbst – unabhängig vom Material – müssen aus eigener Tasche bezahlt werden. Je nach Befund kann ein Festzuschuss zur prothetischen Versorgung (Krone, Brücke oder Prothese) gewährt werden, die auf dem Implantat befestigt wird.

Falls Sie eine private Zahnzusatzversicherung abgeschlossen haben, lohnt sich ein Blick in die Police. Viele Anbieter übernehmen inzwischen auch die Kosten für Zahnimplantate aus Keramik – ganz oder teilweise, je nach Vertragsbedingungen.

Auch bei einer privaten Krankenversicherung ist es sinnvoll, die individuellen Leistungen im Bereich Zahnersatz dahingehend zu prüfen, ob eine Implantatversorgung eingeschlossen ist.

Gern unterstützen wir Sie bei der Erstellung eines Heil- und Kostenplans, den Sie bei Ihrer Versicherung einreichen können.

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Dr. Károly Sterba
Dr. Károly Sterba
Autor: Dr. Károly Sterba, Fachzahnarzt für Oralchirurgie an der Gelencsér Dental Zahnklinik in Hévíz. Schwerpunkte: Mund-, Gesichts- und Kieferchirurgie, Implantologie, Knochenersatz, Zahnersatz, komplette Mundrekonstruktion. Folgen Sie ihm auf folgenden Social Media Oberflächen: Facebook, Youtube oder kontaktieren Sie ihn per E-Mail: kontakt@gelencserdental.hu

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