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Minimalinvasive Methode in der Implantologie

Letzte Änderung: 17. September 2019

Wer hat gesagt, dass die Zahnmedizin nur mit den unangenehmen Behandlungen und den irritierenden, langsam heilenden Wunden in Verbindung gebracht werden kann?

Warum kann nicht alles so leicht und spektakulär einfach sein wie in den wissenschaftlichen Filmen, wo man das erwünschte Ergebnis nicht mit Schnitten erreicht, die dem Patienten durch das Bluten Unannehmlichkeiten bereiten?

Im 21. Jahrhundert erwarten die Patienten zu Recht, dass zahnmedizinische Probleme schnell und ohne Komplikationen gelöst und behoben werden.

Minimalinvasive Methode in der Implantologie
Minimalinvasive Methode in der Implantologie

Es ist ganz egal, um was für eine Behandlung es geht:
  • um eine einfache Zahnfüllung,
  • um eine Wurzelkanalbehandlung, die der Rettung von entzündeten Zähnen dient,
  • um die Regulierung von Zahnfehlstellungen,
  • oder um die Zahnimplantation, wobei die verlorenen Kauorgane ersetzt werden

Die Patienten wollen nicht lange im Zahnarztstuhl sitzen, und sie wollen wegen der langsamen Wundheilung keine tagelang spürbaren Unannehmlichkeiten geschenkt bekommen.

Eine ideale Behandlung sieht folgendermaßen aus:
  • ein völlig schmerzfreier Eingriff,
  • der 1-2 Stunden lang dauert,
  • vor dem man nur ganz kurz zu warten braucht,
  • und der dem Patienten fast sofort ermöglicht, in den hektischen oder eben ruhigen Alltag zurückzukehren.

Die moderne Zahnmedizin vermag unzählige Errungenschaften aufzuzählen, und dank der kontinuierlichen Entwicklung sind die Behandlungen beinahe ausnahmlos schmerzfrei.

Aber was ist mit den Instrumenten, die bei den Eingriffen zum Einsatz kommen? Sind sie in der Lage, schonend, schnell, mit minimaler Gewebeschädigung und mit einer noch nie erfahrenen Genauigkeit zu arbeiten?

So etwa, wie man das in den Scifissieht?
Die Antwort ist einfach: ja!

Heutzutage ist die sogenannte minimalinvasive Methode, mit deren Hilfe innerhalb kurzer Zeit einzigartige Ergebnisse erreicht werden können, immer verbreiteter.

Wann können wir von einer minimalinvasiven Behandlung sprechen?



Als minimalinvasive Technik wird in der Zahnmedizin jene Methode bezeichnet, die mit solchen speziellen Instrumenten und Geräten arbeitet, die die geringsten Gewebeschädigungen und Schmerzen verursachen.

Einer der größten Vorteile der modernen therapeutischen Lösung besteht zweifellos darin, dass das erwünschte Endergebnis ohne größere chirurgische Schnitte erreicht werden kann.

So können die Patienten das Skalpell, das ständige Bluten bei den Eingriffen und die anderen Unannehmlichkeiten vergessen. Dadurch, dass bei den Eingriffen die modernsten Instrumente und Geräte zum Einsatz kommen, verkürzt sich die Behandlungsdauer, es gibt viel weniger Komplikationen im Nachhinein, darüber hinaus wird auch der Heilungsprozess beschleunigt.

Und das sind noch lange nicht alle Vorteile!

Dank der minimalinvasiven Methode:
  • werden die Behandlungen schneller durchgeführt, als wenn man herkömmliche Instrumente und Geräte benutzen würde,
  • wegen der kleineren Wundfläche verringert sich die Infektionsgefahr, die die ganze Behandlung gefährden kann,
  • außerdem kann man auch die eventuellen operativen Nachblutungen vermeiden.

Es ist kein Zufall, dass immer mehr Zahnärzte zur minimalinvasiven Technik greifen, denn so kann die Behandlung der Patienten schmerzfrei und sicherer als bis jetzt durchgeführt werden.

Es ist schwer zu entscheiden, wer sich mehr darüber freut, denn die patientenfreundliche Lösung ist sowohl für den behandelnden Zahnarzt als auch für den Patienten, der im Zahnarztstuhl sitzt, eine Erleichterung.

Die feine Lösung des 21. Jahrhunderts



Schonende Lösungen werden nicht nur bei den größeren Eingriffen (so zum Beispiel bei der Zahnimplantation oder bei mundchirurgischen Operationen), sondern auch bei konservierenden Behandlungen verwendet, weil der mit gewissen Unannehmlichkeiten einhergehende Heilungsprozess auf diese Weise verkürzt werden kann.

Der Patient wird mit so wenigen Unannehmlichkeiten wie nur möglich konfrontiert, deswegen sind die Eingriffe schnell und effektiv, und das erwünschte Ergebnis ist von viel längerer Dauer.

Die Methode lässt sich in folgenden Fällen ausgezeichnet anwenden:
  • bei ernsthafteren mundchirurgischen Operationen (Knochenaufbau, Zahnextraktion, Zahnimplantation),
  • bei konservierenden Behandlungen (ästhetische Zahnfüllung, Wurzelkanalbehandlung)
  • sowie bei der Behandlung von Entzündungen, welche das Zahnfleisch und das Zahnbett befallen.

Eine wichtige Voraussetzung für die minimalinvasiven Zahnbehandlungen stellt die Vorbeugung dar. Zahnärzte, die diese Methode anwendenden, legen einen viel größeren Wert auf die Prävention, weil sie genau wissen, dass die künftigen Eingriffe mit einer entsprechenden Mundhygiene vermieden werden können.

Von der ästhetischen Zahnfüllung bis zur Zahnimplantation



Zu den minimalinvasiven Behandlungen benutzt man in der Regel
  • ein Dentalmikroskop,
  • einen Dental-Laser
  • und einen Ultraschallgenerator,

aber außer diesen modernen und effektiven Instrumenten braucht man noch präzise Diagnostikgeräte sowie Geräte, die beim Dämmerschlaf ↗ oder bei der Vollnarkose zur Anwendung kommen.

Das Ziel besteht darin, den Patienten vor Stress und Traumata zu schützen, und eben darin spielt der moderne Instrumentenpark eine herausragende Rolle.

Bei der Behandlung von kariösen Zähnen ist es unerlässlich, dass der Patient so wenig Zahnsubstanz wie möglich verliert, der von Karies betroffene Bereich muss wiedrum vollständig entfernt werden, damit keine Sekundärkaries entstehen kann.

Mit der minimalinvasiven Methode ist zu erreichen, dass nur so viel Zahnsubstanz entfernt wird, wie es gerade nötig ist. So kann der Zahnarzt das gereinigte Loch mit einem ästhetischen Füllungsmaterial präzise, langanhaltend und ohne Lücken verschließen.

Neben der Behandlung von Karies und der Anfertigung von Zahnersatz, wobei man nichts abzuschleifen braucht, können auch die mundchirurgischen Operationen schonender, einfacher und erfolgreicher ablaufen, denn durch die präzisen Schnitte kommt es bei den Operationen fast gar nicht zu Blutungen.

Laser und Ultraschall im Dienste der Zahnmedizin



Es gibt bestimmte zahnmedizinische Behandlungen, die heute nicht mehr ohne Laser vorzustellen sind. Diese sichere Technologie ermöglicht nämlich effektivere Zahnbehandlungen, darüber hinaus können auch die Schmerzen deutlich verringert werden.


Mit der Verwendung des Lasers kann man angsteinflößende blutige Bilder vergessen, und was noch viel schöner ist, das unangenehme Geräusch des Bohrers gleich mit dazu.

Bei der Behandlung von Angstpatienten, die sich oft umsonst zu entspannen versuchen und ihre Augen häufig vergeblich zumachen, da das Geräusch des Bohrers sie immer wieder aus der Fassung bringt; da stellt der minimalinvasive Behandlung die ideale Methode dar.

Der Dentallaser ist leise und ruft keinerlei unangenehme Gefühle oder Stress hervor. Dadurch, dass es überhaupt zu keiner Blutung kommt, kann er sogar bei Patienten ohne Risiken zur Anwendung kommen, die an Diabetes oder an Hämophilie leiden.

Viele fragen sich, warum die Zahnärzte mit Vorliebe zum Laser greifen? Einfach weil
  • sich die Entzündungen und die Schmerzen in den Geweben lindern lassen,
  • damit auch Schwangere behandelt werden können,
  • mit einem spektakulären Ergebnis zu rechnen ist,
  • sich damit die Einheilphase nach der Behandlung beschleunigen lässt.

Einen wichtigen Teil der minimalinvasiven Methoden stellt auch die Benutzung des Ultraschalls dar, das sich in den letzten Jahrzehnten als eine sichere Behandlungsmethode erwiesen hat.

Experten haben bereits erkannt, dass Zahnsteinentfernung mit Ultraschall im Vergleich zu den herkömmlichen Instrumenten viel schonender und effektiver ist.

Die Vorteile von Ultraschall kann man aber nicht nur bei mundhygienischen Behandlungen nutzen. Der innovative und sichere mundchirurgische Ultraschall wird auch bei mundchirurgischen Eingriffen (so zum Beispiel beim Knochenaufbau oder bei einer komplizierteren Zahnsteinentfernung) mit Vorliebe verwendet, weil die Zahnärzte mit diesem effektiven Instrument präzise und effizient arbeiten können.

Beide Methoden sind schonend, denn es gibt keine Schmerzen und keinerlei überflüssige Gewebeschädigungen, deshalb können Patient und Zahnarzt am Ende der verschiedenen Eingriffe zufrieden sein.

Warum ist die schmerzfreie Behandlung wichtig?



Die moderne Zahnmedizin legt nicht nur auf die Behandlung der Probleme einen großen Wert, bestrebt wird auch die Verringerung der Stresssituationen.

Bei der Zahnmedizin soll es ja nicht um Unannehmlichkeiten, um schlechte Erinnerungen und um schmerzhaftes Aufzischen gehen! Zum Glück können die modernen technischen Errungenschaften und die empathischen Zahnärzte viel für das Wohlbefinden tun.

Die Lage war schon vor 10 Jahren ganz anders als vor 20-30 Jahren. Die meisten Jugendlichen können sich heute glücklich schätzen,
dass ihnen die Umstände, die davor herrschten, erspart bleiben.

Den Zahnmedizinern von heute ist bewusst, dass die Patienten auf Lösungen hoffen, die keine Schmerzen und Unannehmlichkeiten verursachen. Sie präferieren dementsprechend solche Zahnkliniken, wo man schmerzlos zu einem neuen, gesunden Lächeln verholfen wird.

Viele Patienten nehmen aber nicht einmal die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen wahr, und eben aus dem Grund, weil sie ihre Angst zurückhält.

Dank den Betäubungsmitteln, den modernen Instrumenten und den erfahrenen Fachärzten kann man seinen Ängsten schnell „Adieu“ sagen.

Die technischen Voraussetzungen der minimalinvasiven Methode



Wo Patienten im Mittelpunkt stehen, werden sie nach einem bewährten Protokoll behandelt, und der ausführliche Behandlungsplan wird auch erst dann erstellt, wenn die nötigen diagnostischen Verfahren durchgeführt worden sind. Großer Wert wird darauf gelegt, den Patienten zu erklären und verständlich zu machen, warum welche Zahnbehandlung notwendig ist.

Die Angst vor dem Zahnarzt lässt sich durch Transparenz verringern. Wenn Patienten als Partner angesehen werden, schwindet zumindest die Angst vor den kleineren Eingriffen.

Den Zahnärzten sind dabei die modernsten bildgebenden Verfahren von großer Hilfe. Zahnmedizinische Probleme werden nicht nur mit einem Panoramaröntgengerät sondern auch auf dreidimensionalen CT-Aufnahmen untersucht.

Etwas übertrieben erklärt sind 3D CT-Geräte sowas wie Raumfahrttechnologie in der Zahndiagnostik, denn im Gegensatz zum zweidimensionalen Röntgenbild kann man die Aufnahmen beliebig drehen, wenden und vergrößern. Mit der Benutzung der 3D CT bleibt kein Problem verborgen, so dass bereits vor Beginn der Behandlung alles ausführlich geplant werden kann.

Der Mundchirurg erstellt erst in Kenntnis der 3D CT-Aufnahme einen Behandlungsplan. Dieses bildgebende Verfahren ist sowohl vor Knochenaufbau-OPs als auch vor Zahnimplantationen unerlässlich.

Und was ist der Grund dafür?



Auf dem zehntelmillimeter genauen Bild können die Zahnchirurgen das Knochenangebot exakt abmessen (Breite und Höhe), und sind in der Lage, wie etwa in einer zahnmedizinischen Photoshop-Anwendung,
die Implantate als dreidimensionales Bild einzufügen.

Es wurde noch kein Einschnitt gemacht, der Patient hat noch kein Betäubungsmittel verabreicht bekommen, aber die Fachärzte wissen schon ganz genau, mit welcher Methode und wo die Zahnimplantate am besten eingesetzt werden. So kann die Zahnimplantation ganz ohne Risiken durchgeführt werden.

Auch unsere Patienten bekommen die ausführlichen Behandlungspläne, und ganz egal, um was für einen Eingriff es geht, am Ende der Behandlungen werden weitere Kontrollaufnahmen gemacht, um das Endergebnis zu überprüfen.

Die Lösung der Zukunft für Zahnmangel: Zahnimplantate



Zur Behebung von kleineren und größeren Zahnmängeln bietet die moderne Zahnmedizin eine effektive und langanhaltende Lösung. Die Patienten haben die Möglichkeit, von mehreren Optionen zu wählen.

Statt herkömmlicher Zahnbrücke und herausnehmbarer Prothesen empfehlen die Zahnkliniken heute die bereits bewiesen erfolgreiche Zahnimplantation, denn
  • sie verfügt über eine Erfolgsrate von 97-98%,
  • sie ist gewebefreundlich und verursacht keine allergischen Reaktionen,
  • und sie kann (bei entsprechender Mundhygiene) sogar eine lebenslange Lösung bedeuten.

Die Gelencsér Dental Zahnklinik verwendet die sichersten und modernsten Implantatsysteme, die der Markt zu bieten hat, und erteilt eine Qualitätsgarantie für die eingesetzten künstlichen Zahnwurzeln.

Die Patienten haben die Wahl zwischen günstigeren aber zugleich zuverlässigen Zahnimplantaten bis hin zur Premiumskategorie.

Die in unserer Zahnklinik verwendeten Implantatsysteme sind weltweit bekannt: die Produkte von
  • SGS,
  • Camlog,
  • Straumann,
  • Nobel Biocare,
  • sowie MDI Mini beweisen ihre Effizienz schon seit langen Jahren und Jahrzehnten.

Die zur Premiumkategorie gehörenden Marken Straumann und Nobel bedeuten die besten Lösungen, wenn es um die dauerhafte Beseitigung von Zahnmangel geht. Diese zwei Firmen verfügen über zahlreiche eigene Forschungen, über einen ausgezeichneten Forschungshintergrund und über eine breite Produktpalette, und wenn es von den Mundchirurgen abhängen würde, würden sie die einzusetzenden Implantate größtenteils von diesen zwei Systemen auswählen.

Der Grund dafür ist sehr einfach: sie sind zuverlässig, erprobt und schützen die Patienten mit einer entsprechenden Garantie.

Es ist aber wichtig zu wissen, dass die Zahnimplantation strenge Voraussetzungen hat:
  • gründliche Mundhygiene,
  • ausreichende Knochensubstanz
  • guter Allgemeinzustand

Die Zahnimplantation kann unter anderem in den folgenden Fällen nicht durchgeführt werden:
  • bei schweren Erkrankungen der Blutbildungsorgane,
  • bei tumorösen Erkrankungen,
  • bei unbehandeltem Diabetes,
  • bei schweren Blutgerinnungsstörungen,
  • bei (drastisch) schlechter Mundhygiene,
  • bei größeren Gebissfehlstellungen,
  • beim starken Rauchen,
  • bei Drogenabhängigkeit,
  • sowie bei übermäßigem Alkoholkonsum.

Die Gelencsér Dental Zahnklinik betont immer die Wichtigkeit der frühen Diagnose. In vielen Fällen, wenn die Zahnimplantation nicht mehr oder nur komplizierter (aufwändiger) durchgeführt werden kann, wird das Problem dadurch verursacht, dass die zahnmedizinischen Erkrankungen spät diagnostiziert und behandelt werden.

Die entsprechende Mundhygiene sowie die rechtzeitige Diagnose liegen im Interesse von uns allen.

Moderne zahnmedizinische Lösungen bei der Gelencsér Dental Zahnklinik



An der Gelencsér Dental Zahnklinik werden moderne zahnmedizinische Instrumente verwendet, um die Sicherheit bzw. die Zufriedenheit der Patienten zu garantieren.

Das zahnmedizinische Hightech spielt eine Schlüsselrolle dabei, dass unsere Patienten ohne Unannehmlichkeiten, Schmerzen und Zeitverlust behandelt werden können.

Nicht nur das hochpräzise, dreidimensionale CT-Gerät, sondern auch der Instrumentenpark mit Dentallaser und die computergestützte Planung und Verwirklichung (CAD/CAM) sind unter einem Dach erreichbar.

Unsere Zahnklinik, die sich im Herzen der ungarischen Badestadt Hévíz befindet, verfügt über ein eigenes Dentallabor. Die Fachärzte haben in den letzten Jahrzehnten große Erfahrungen gesammelt, und nutzen ihre Routine, sowie die reibungslose Kommunikation mit dem Labor vor Ort, um die Behandlungen so abzuschließen, dass sie sich sehen lassen können.

Wir empfangen und behandeln jährlich mehrere hundert ausländische Patienten, setzen mehr als 1000 Implantate ein, so wissen wir ganz genau, was unsere deutschsprachichen Patienten von uns erwarten.


Minimalinvasive Methode in der Implantologie
Minimalinvasive Methode Blutfrei, schmerzfrei, gewebeschonend - die minimalinvasive Chirurgie erobert auch die Zahnarztpraxen.
Gelencsér Dental Zahnklinik
Gelencser Dental
Dr. Károly Sterba
Dr. Károly Sterba
Autor: Dr. Károly Sterba, Fachzahnarzt für Oralchirurgie an der Gelencsér Dental Zahnklinik in Hévíz. Schwerpunkte: Mund-, Gesichts- und Kieferchirurgie, Implantologie, Knochenersatz, Zahnersatz, komplette Mundrekonstruktion. Folgen Sie ihm auf folgenden Social Media Oberflächen: Facebook, Youtube oder kontaktieren Sie ihn per E-Mail: kontakt@gelencserdental.hu

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