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Unterschiede zwischen normalen und Mini-Implantaten

Letzte Änderung: 17. September 2019

Wenn wir über Zahnimplantate sprechen, dann richten wir uns nach der Knochensubstanz des Patienten; wenn wir eine Implantation durchführen, dann bereiten wir uns gemäß dem Zustand des Patienten vor.

Es gibt genauso viele Möglichkeiten wie Patienten, aber eine gut vorbereitete Zahnklinik ist für alle Optionen gerüstet.

Im Falle einer Zahnimplantation hat ein Mundchirurg zwei Sachen zu entscheiden: ein wie langes und wie dickes Implantat wird er in die Knochensubstanz einsetzen können.

Es gibt dicke, aber kurze Implantate; wir können auch dünne, aber lange Implantate verwenden, und es gibt auch die Möglichkeit, eine Variante zwischen den beiden.

Herkömmliche und Mini-Implantate im Vergleich
Herkömmliche und Mini-Implantate im Vergleich

Hauptsache, dass ein Zahnimplantat völlig im Knochen stehen muss, und um die Standfestigkeit zu erreichen, muss die gesunde Knochensubstanz die künstliche Wurzel umarmen.

Das einst kleinste Implantat von 3,5x10 Millimeter konnte jedoch auch so nicht immer eingesetzt werden, deshalb haben sich die Forscher nach neuen Lösungen umgeschaut.

So ist das extrem dünne Zahnimplantat geboren, das sogar 1,8 Millimeter breit und 8 Millimeter lang sein kann. Dieses wirklich winzige Implantat kann natürlich nicht in einem solchen Maß belastet werden wie der größere und massivere Typ, aber es ist in vielen Fällen von Vorteil.

Warum benutzen wir Mini-Implantate?



Das Mini-Implantat stellt eigentlich eine Mangelbeseitigungslösung dar.

Mit seinen größeren Geschwistern, den Zahnimplantaten von normaler Größe können wir auf ganz einfache Art und Weise Zähne und Vollbrücken anfertigen, aber was ist mit den Patienten, die nicht über eine ausreichende Knochensubstanz verfügen? Stellt Ihnen der herausnehmbare Zahnersatz die einzige Möglichkeit dar?

Zum Glück lautet die Antwort: nein. Mithilfe von Mini-Implantaten ↗ können wir gerade den Patienten helfen, denen früher keine andere Option zur Verfügung gestanden hat als der herausnehmbare Zahnersatz.

Das Einsetzen von Mini-Implantaten erfolgt auf minimalinvasive Art, wodurch sich auch die Einheilphase kürzer wird, und es gibt auch weniger Unannehmlichkeiten.

Auf der Spitze der kleinen, biokompatiblen, künstlichen Zahnwurzeln befindet sich ein winziger Kugelkopf, womit sich die Zahnreihe des Patienten verankern lässt.

Die Tragwerkkonstruktion ist widerstandsfähig und flexibel, wodurch sich der herausnehmbare Zahnersatz damit stabil und bequem fixieren lässt.


Unterschiede zwischen normalen und Mini-Implantaten
Unterschiede zwischen normalen und Mini-Implantaten Wenn wir über Zahnimplantate sprechen, dann richten wir uns nach der Knochensubstanz des Patienten; wenn wir eine Implantation durchführen, dann bereiten wir uns gemäß dem Zustand des Patienten vor. Es gibt genauso viele Möglichkeiten wie Patienten, aber eine gut vorbereitete Zahnklinik ist für alle Optionen gerüstet.
Gelencsér Dental Zahnklinik
Gelencser Dental
Dr. Károly Sterba
Dr. Károly Sterba
Autor: Dr. Károly Sterba, Fachzahnarzt für Oralchirurgie an der Gelencsér Dental Zahnklinik in Hévíz. Schwerpunkte: Mund-, Gesichts- und Kieferchirurgie, Implantologie, Knochenersatz, Zahnersatz, komplette Mundrekonstruktion. Folgen Sie ihm auf folgenden Social Media Oberflächen: Facebook, Youtube oder kontaktieren Sie ihn per E-Mail: kontakt@gelencserdental.hu

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Letzte Änderung: 17. September 2019