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Vitaminmangel und seine Auswirkungen auf die Zahngesundheit: Was Sie wissen sollten

Letzte Änderung: 02. November 2023

Der menschliche Körper ist ein hochkomplexer Organismus. Rund um die Uhr laufen in den Zellen unzählige biochemische Stoffwechselprozesse ab.

Damit alles reibungslos funktioniert, benötigt der Körper Vitamine und Mineralstoffe, die zum Großteil über die Nahrung aufgenommen werden oder - wie das Vitamin D - aus bestimmten Vorprodukten im Körper hergestellt werden können.


Dennoch kann es sein, dass ein Vitaminmangel vorliegt. Die häufigste Ursache ist eine Unterernährung. Doch es gibt weitere Ursachen, etwa eine Mangelernährung, meist aufgrund extrem einseitiger Ernährung, radikaler Diäten oder spezieller Ernährungsweisen oder auch eine falsche Lagerung und Zubereitung von Lebensmitteln.
Zudem ist in bestimmten Lebenssituationen ein erhöhter Vitaminbedarf gegeben: Das betrifft insbesondere Kinder und Jugendliche in der Wachstumsphase, Schwangere und stillende Mütter, Raucher sowie Menschen, die krank sind oder unter starkem Stress leiden.

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Anzeichen eines Vitaminmangels an Zähnen und Zahnfleisch



Vitamine sind für den gesamten Körper überlebenswichtig. Sind davon nicht ausreichend vorhanden, kann das zu Problemen im Stoffwechsel führen. Auch Veränderungen an den Zähnen oder Zahnfleisch sind mögliche Folgen eines Vitaminmangels.

Gelbe Zähne durch Vitamin D-Mangel



Bereits in den 1930er und 1940er Jahren haben zahnmedizinische Studien belegt, dass eine unzureichende Zufuhr von Vitamin D bei Kindern in der Wachstumsphase die Kariesgefahr signifikant erhöht. Doch auch bei Erwachsenen kann ein langfristiger Vitamin D-Mangel die Kariesgefahr erhöhen.

Der Vitaminmangel beeinträchtigt die Mineralisation der Zähne, sodass diese weniger stabil und anfälliger für Säureschäden sind. Dadurch kommt es auch zu einer sichtbaren gelben Verfärbung der Zähne.

Brüchige Zähne durch Vitaminmangel



Ein Vitamin D-Mangel kann langfristig sogar die Stabilität des gesamten Zahns gefährden.

Die Zellen in unserem Körper erneuern sich ständig. Diese Rundum-Erneuerung betrifft auch das Knochengewebe und die Zähne. Mit diesem Mechanismus versucht der Körper, stets im Gleichgewicht zu sein. Speziell für die Zähne gibt es zwei Gegenspieler:

    • Demineralisierung des Zahnschmelzes (Herauslösen von Mineralien) durch süße oder saure Speisen sowie durch die Ausscheidungen der im Zahnbelag lebenden Bakterien
    • Remineralisierung des Zahnschmelzes bei der Umspülung mit Speichel, der Mineralien enthält, die wieder in den Zahnschmelz eingebaut werden

Fehlt es an Vitamin D im Körper, können wichtige Mineralien aus dem Speichel, insbesondere Kalzium und Phosphor, nicht ausreichend in den Zahnschmelz und das darunter liegende Dentin eingelagert werden. Trotzdem werden die Nährstoffe aus dem Zahnschmelz herausgelöst. Das Ergebnis ist, dass immer mehr Schmelz abgetragen wird und die Zähne instabil und brüchig werden.

Sie leiden unter brüchigen Zähnen? Unsere Experten beraten Sie gerne!



Wenn die Zähne locker werden: Zahnfleischrückgang aufgrund eines Vitaminmangels



Auch das Zahnfleisch verändert sich bei einem länger anhaltenden Vitaminmangel. Meist zeigt sich das durch Entzündungen am Zahnfleischsaum, die wiederum dazu führen, dass das Zahnfleisch sich zurückzieht, die Zahnhälse freilegt und die Zähne dadurch länger erscheinen. Auslöser hierfür sind Bakterien, die sich im Zahnbelag, dem sogenannten Plaque, ansammeln.

Das Zurückweichen des Zahnfleischsaums wird häufig von der Schwellung und Rötung des Zahnfleisches sowie häufigem Zahnfleischbluten begleitet.

Es gibt zahlreiche Ursachen für Zahnfleischentzündungen, eine unzureichende Versorgung des Körpers mit Vitaminen und Mineralstoffen kann dazu beitragen. Denn ein Vitaminmangel schwächt das Immunsystem und verhindert damit die natürliche Abwehrreaktion, die aufkeimenden Entzündungen entgegenwirken kann. Zusätzlich wird die Zellerneuerung gehemmt.

Klopfempfindliche Zähne können ein Anzeichen sein



Ein ernstzunehmendes Anzeichen für einen bereits länger anhaltenden Vitaminmangel können klopfempfindliche Zähne sein. Die Ursachen sind vielfältig, diese Empfindlichkeit kann etwa durch die brüchigen Zähne, einen Kariesbefall und das zurückgezogene Zahnfleisch entstehen, welches die Zahnwurzel nicht mehr länger schützt.

Zähne und Zahnfleisch mit den richtigen Vitaminen versorgen



Mit einer ausgewogenen und bewussten Ernährungsweise ist es möglich, eine ausreichende Menge an Vitaminen und Nährstoffen zu sich zu nehmen, sodass auch die Zähne und das Zahnfleisch versorgt sind. Für die Mundgesundheit sind folgende Vitamine besonders bedeutsam:

    • Vitamin D in Verbindung mit Vitamin K2
    • Vitamin C
    • Vitamin B12
    • Vitamin K
    • Vitamin A bzw. Carotinoide

Jedes Vitamin hat seine ganz eigene Aufgabe, doch gemeinsam bilden sie eine gute Basis für einen rundum gesunden Mund.

Vitamin D für stabile Zähne und ein gesundes Zahnfleisch



Vitamin D ist eigentlich gar kein Vitamin, sondern eine Hormon-Vorstufe, wird aber im allgemeinen Sprachgebrauch zu den Vitaminen gezählt. Vitamin D bildet der Körper überwiegend über die Sonneneinstrahlung auf der Haut selbst. Eine geringe Menge ist auch in verschiedenen Nahrungsmitteln enthalten.

Der Mensch kann einen gewissen Vorrat an Vitamin D im Fettgewebe, in den Muskeln und in der Leber speichern.

Vitamin D übernimmt verschiedene Aufgaben bei der Zahngesundheit:

    • Es regelt den Kalzium- und Phosphathaushalt. Nur mit Vitamin D können die Mineralstoffe aus der Nahrung in Knochen und Zähne eingelagert werden.
    • Es ist an der Regeneration des Knochengewebes beteiligt und Voraussetzung für einen stabilen Kieferknochen. Denn um Knochenstammzellen zu bilden, wird Vitamin D benötigt.
    • Eine ausreichende Menge an Vitamin D ist für ein aktives Immunsystem notwendig. Es sorgt für die Entwicklung von ausreichend Abwehrzellen und hilft, entzündliche Erkrankungen – bspw. im Zahnfleisch – effektiv zu bekämpfen.

Erwachsene brauchen täglich etwa 20 µg Vitamin D. Normalerweise wird dieser Bedarf gut abgedeckt, wenn man sich 2-3 Mal pro Woche etwa 10-15 Minuten im Freien aufhält. In der Nahrung findet sich Vitamin D vor allem in Lebertran und fettem Seefisch, in geringerem Maße auch in Milchprodukten sowie in Pilzen.

Vitamin C: Wichtig für die körpereigenen Abwehrkräfte



Vitamin C wird auch Ascorbinsäure genannt. Es kann nur über die Nahrung aufgenommen werden und lässt sich nicht im Körper speichern.

Vitamin C hat eine besondere Bedeutung für das Immunsystem. Nur wenn die Vitaminversorgung ausreicht, können Krankheitserreger aktiv bekämpft werden. Das gilt auch im Mund - mit einer guten Vitamin C-Versorgung können Kariesbakterien und andere Krankheitserreger effektiv bekämpft werden.

Zudem spielt Vitamin C eine wichtige Rolle beim Aufbau von Bindegewebe, Zähnen, Zahnfleisch und Knochen. Fehlt es dem Körper an Vitamin C, ist die Wundheilung gestört.

Als Richtwert für gesunde Erwachsene gelten 95 bzw. 110 mg Vitamin C pro Tag (Frauen bzw. Männer). Vitamin C ist vor allem in frischem Gemüse und Obst enthalten, jedoch nicht sonderlich resistent. Es zerfällt sehr schnell, wenn es mit Licht, Hitze und Sauerstoff in Berührung kommt. Für eine maximale Vitamin C-Aufnahme ist ein Rohverzehr bzw. eine möglichst kurze Kochzeit wichtig. Ergänzende Vitamin C-Präparate sind bei einer ausgewogenen Ernährung in der Regel nicht erforderlich.

Vitamin B12 für ein gesundes Zahnfleisch



In Sachen Zahngesundheit ist besonders das Vitamin B12, das auch als Cobalamin bezeichnet wird, von Bedeutung. Es befindet sich vor allem in tierischen Nahrungsmitteln und kann in der Leber gespeichert werden. Mangelerscheinungen zeigen sich erst nach lang andauernder Unterversorgung.

Ein Mangel an Vitamin B12 kann zu Blutarmut führen und äußert sich im Mund häufig durch Verletzungen an den Mundschleimhäuten. Allgemein benötigt der Körper Vitamin B12 vor allem für die Bildung roter Blutkörperchen, die Bildung neuer DNA im Zuge des Zellwachstums und die Aufnahme von Folsäure.

Gesunde Erwachsene benötigen pro Tag ca. 3 µg Vitamin B12. Am meisten von diesem Vitamin ist in tierischen Produkten wie Fleisch, Fisch, Eiern und Milch enthalten. Nahrungsergänzungsmittel empfehlen sich vor allem für Veganer, die mit pflanzlichen Lebensmitteln den täglichen Bedarf nicht decken können.

Vitamin K für stabile Kieferknochen und gesundes Zahnfleisch



Bei Vitamin K unterscheidet man zwischen dem Vitamin K1, dem sog. Phyllochinon, das über die Nahrung aufgenommen wird, sowie dem Vitamin K2, dem sog. Menachinon, das innerhalb des menschlichen Körpers von Darmbakterien hergestellt wird.

Vitamin K hat in der Mundgesundheit mehrere Aufgaben:

    • Es sorgt dafür, die Stabilität des Kieferknochens zu erhalten: Nur im Zusammenspiel mit Vitamin D und Kalzium, kann das Knochengewebe optimal versorgt werden.
    • Es ist notwendig für eine gute Durchblutung in der Mundschleimhaut und dem Zahnfleisch: Fehlt Vitamin K, kommt es durch Störungen der Blutgerinnung häufiger zu Blutungen

Gesunde Erwachsene brauchen 60 bzw. 70 µg Vitamin K pro Tag (Frauen bzw. Männer), ab dem 50. Lebensjahr steigt der Bedarf.

Vitamin K ist vor allem in grünen Blattgemüsen, Kohl und Hähnchenfleisch enthalten. Vitamin K-Mangel ist relativ selten.

Vitamin A für ein gesundes Zahnfleisch



Vitamin A, auch Retinol genannt, ist ein fettlösliches Vitamin, das vor allem in tierischen Nahrungsmitteln vorkommt. Pflanzliche Lebensmittel dagegen können Vorstufen von Vitamin A enthalten, das sogenannte Provitamin A bzw. Carotinoid.

Aus der Nahrung aufgenommenes Vitamin A wird in der Leber gespeichert, aufgenommenes Provitamin A wird im Dünndarm aufgespalten und zu Vitamin A umgewandelt.

Vitamin A hat einen erheblichen Einfluss auf das Immunsystem, bei einem Mangel kommt es zu vermehrten Entzündungen, auch im Mundbereich. Ebenso ist es entscheidend für die Zellneubildung von Schleimhaut und Zahnfleisch.

Der Tagesbedarf eines gesunden Erwachsenen beträgt 0,8 bis 1 mg Retinol, zugeführt als pures Vitamin A oder umwandelbares Provitamin A. Vitamin A findet sich vor allem in Leber, Fisch, Milchprodukten und Eiern. Provitamin A ist vor allem in grünem Blattgemüse sowie roten, gelben und orangefarbenen Früchten und Gemüse enthalten – werden diese kurz gekocht, kann der Körper die Carotinoide besser aufnehmen.


Mineralstoffe für schöne Zähne und gesundes Zahnfleisch



Doch nicht nur Vitamine, sondern auch Mineralstoffe sind wichtig für die Gesunderhaltung von Zähnen und Zahnfleisch. Von besonderer Bedeutung sind dabei vor allem:

    • Calcium
    • Phosphor
    • Fluorid
    • Magnesium

Die Mineralstoffe und Vitamine stellen bei der Zahn- und Mundgesundheit ein Team dar. Sie unterstützen sich gegenseitig, können jedoch auch nicht ohne einander wirken. Vor allem Vitamin D spielt eine exklusive Rolle in der Mundgesundheit.

Calcium ist ein wichtiger Baustein unseres Knochengewebes. Wichtig für die Zahngesundheit ist Calcium aus zwei Gründen:

    • Es fördert die Remineralisierung der Zähne und macht sie widerstandsfähig gegen Karies.
    • Es sichert die Stabilität des Kieferknochens und somit die Stabilität der darin ruhenden Zähne.

Um neues Calcium, das wir über die Nahrung zu uns nehmen, in Knochen und Zähnen einlagern zu können, braucht der Körper zwingend Vitamin D.

Phosphor bzw. Phosphat ist ein Hauptbestandteil des Dentins und des Zahnschmelzes. Auch hier ist Vitamin D erforderlich, um durch die Nahrung aufgenommenes Phosphor in Knochen und Zähnen einzulagern.

Fluoride erhöhen die Widerstandsfähigkeit gegen Karies und schützen somit vor “Löchern” im Zahn. Die Wirkungsweise ist dabei eine zweifache:

    • Sie härten den Zahnschmelz und machen ihn widerstandsfähiger gegen Säuren.
    • Sie bremsen den Stoffwechsel der Kariesbakterien und hemmen somit deren Vermehrung.


Magnesium wird in neueren Studien eine entzündungsvorbeugende Wirkung zugeschrieben, so sind bei ausreichender Magnesiumversorgung auch weniger Zahnfleischentzündungen und Parodontitis-Fälle zu beobachten.

Wie sinnvoll sind Nahrungsergänzungsmittel für Zähne und Zahnfleisch?



Allgemein fragen sich viele Menschen, ob sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen sollten, um den Vitamin- und Mineralstoffbedarf ihres Körpers optimal zu decken. Auch für die Zahngesundheit denken immer mehr Menschen darüber nach.

Grundsätzlich ist es sinnvoll, sich Gedanken zu machen. Besonders die große Bandbreite an Präparaten ist von Vorteil, sodass jeder das passende finden kann. Trotzdem sollte man sich immer darum bemühen, den Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen durch eine ausgewogene natürliche Ernährung zu decken. Das ist eigentlich auch ganz einfach, wenn man auf einen abwechslungsreichen Speiseplan achtet und einige bewusste Entscheidungen im Interesse der gesunden Ernährung trifft:

    • viel Obst & Gemüse – am besten saisonal und frisch verzehrt oder nur kurz gekocht
    • hochwertige Vollkornprodukte – bspw. Vollkornbrot statt Weißbrot, da gerade die Keimschichten des Getreides viele wertvolle Inhaltsstoffe enthalten
    • Fleisch & Fisch sowie Eier & Milchprodukte enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe – wer auf fleischliche oder sogar alle tierischen Nahrungsmittel verzichtet, sollte seinen Speiseplan besonders sorgfältig gestalten, um Mangelerscheinungen zu vermeiden

Wenn ein Vitamin- oder Mineralstoffmangel vorliegt, lässt sich dies in der Regel durch einen Bluttest beim Arzt feststellen. Menschen mit Erkrankungen, etwa vom Magen-Darm-Trakt oder der Leber profitieren von Nahrungsergänzungsmitteln, damit ausreichend Nährstoffe im Körper aufgenommen werden können. In solchen speziellen Fällen kennen sich die Fachärzte jedoch aus und werden Sie entsprechend beraten.

In Lebensphasen, in denen ein erhöhter Vitamin- und Mineralstoffbedarf besteht, der sich nicht durch die Ernährung abdecken lässt, sind Nahrungsergänzungsmittel eine gute Möglichkeit. Ihr Hausarzt wird Sie diesbezüglich gern beraten!

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Dr. Kálmán Gelencsér
Dr. Kálmán Gelencsér
Autor: Dr. Kálmán Gelencsér, Inhaber der Gelencsér Dental GmbH Zahnmedizinisches und Zahntechnisches Labor in Hévíz, leitender Fachzahnarzt. Schwerpunkte: Prothetik, Ästhetischer Zahnersatz, Implantationszahnersatz, Vollkiefer-Rekonstruktion, Implantation, fester, herausnehmbarer sowie kombinierter Zahnersatz, Gnathologie. Folgen Sie ihm auf folgenden Social Media Oberflächen: Facebook, Youtube oder kontaktieren Sie ihn per E-Mail: drgelencser@zahnarzt-ungarn-heviz.de
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