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Die Geschichte der Zahnpflege

Letzte Änderung: 17. September 2020

Die Zahnpflege ist beileibe keine Erfindung der Moderne – ganz im Gegenteil: Bereits die Urmenschen benutzten Weidenstöckchen zur Reinigung der Zähne und aus den frühen Hochkulturen sind ausgefeilte Rezepte für Zahnpulver und -pasten bekannt.


Mit den folgenden Ausführungen möchte das Team der Gelencsér Dental Zahnklinik interessante Details aus der langen Geschichte der Zahnpflege vorstellen:


Erfindung der Zahnpasta



Seit Menschengedenken wird nach Mitteln und Wegen gesucht, um die Zähne bestmöglich zu säubern. Dies hatte vor allem praktische, in manchen Fällen aber auch religiöse Gründe. Seit der Steinzeit sind Zahnpflege und Mundhygiene nachweisbar.

Mit den frühen Hochkulturen ab ca. 4000 vor Beginn unserer Zeitrechnung liegen Belege für intensives Zähneputzen vor.

Zahnpflege im Alten Ägypten



Im Alten Ägypten war es üblich, den Mund morgens mit Natron (NaHCO3) zu spülen. Daneben waren Kaustöckchen in Gebrauch, die mit einer Zahnpasta aus gemahlenem Bims (einem weichen Vulkangestein) und Weinessig verwendet wurden.

Im berühmten Papyrus Eber, einem der ältesten überlieferten Texte der Menschheit und medizinischen Inhalts, findet sich zudem ein Zahnpulver, das der Kräftigung der Zähne dienen sollte: Es bestand aus dem Harz der Terpentin-Pistazie, der Erdfarbe Ocker und dem dunkelgrünen Halbedelstein Malachit.

Zahnpflege im Zweistromland: Magie & Zahnpulver



Auch bei den Babyloniern und den anderen Völkern des Zweistromlandes finden sich zahlreiche Texte zur Zahnheilkunde – so bspw. in der Tontafel-Bibliothek des assyrischen Königs Assurbanipal.

Die Texte sind noch stark von magischen Vorstellungen geprägt, bieten aber auch ganz praktische Empfehlungen, bspw. für die Zahnreinigung vor dem Essen mit einer Mischung aus Alaun (einem bitterem Tonerdesalz), Turű-Aroma und Minze, die auch heute noch zu den populärsten Geschmacksstoffen für Zahnpasten gehört.

Zahnpflege im Alten Indien: Pasten mit Gewürznote



Zahnpulver-Rezepte aus dem alten Indien empfehlen eine Mischung aus alkalischer Asche, Bengalpfeffer und Ingwer – also eine deutlich exotischere Geschmacksnote – mit nachweislich antibakterieller Wirkung.

Im Hinduismus wird der Reinigung des Mundes – und somit auch der Zähne – eine spirituelle Bedeutung zugeschrieben, da der Mund als Tor zum Körper gilt.

So enthält bspw. das Gesetzbuch von Manu eine Anleitung zur Reinigung der Zähne mit faserig gekauten Zweigen und einer Zahnpasta aus Honig, Ingwer, Zimt, Salz, Muskatnuss und Sesamöl.

Zahnpflege in Rom: Bimsstein & Marmorstaub



Aus dem alten Rom sind mehrere Rezepte für die Herstellung von Dentifricium übermittelt – einem Mittel zum Abreiben der Zähne.

Eines dieser Rezepte notierte Plinius der Ältere, der vor allem durch sein Werk Naturalis historia noch heute bekannt ist: Er empfahl ein Gemisch aus Knochen, Horn oder Muschelschalen, die zu Pulver zerrieben und dann zu Asche verbrannt wurden, das zur Geschmacksverbesserung mit Natron und Myrrhe versetzt wurde.

Der römische Enzyklopädist Celsus wiederum empfahl zerriebenes Salz zur Reinigung der Zähne – eine durchaus moderne Idee, wenn man überlegt, dass Sole-Zahncremes auch heute noch in der Naturkosmetik populär sind.

Auch Bimsstein und Marmorstaub wurden als Schleifkörper verwendet: Man streute das Pulver auf ein feuchtes Leinentuch, das anschließend zum Polieren der Zähne verwendet wurde.

Europa im 19: Jahrhundert: Zahnpulver & Zahnseife



Die im 19. Jahrhundert in Europa verwendeten Zahnpulver nutzten neben den schon aus der Antike bekannten Schleifkörpern, wie pulverisierte Holzkohle, Marmor, Bims, Sepia-, Austern- und Eierschalen, auch Magnesiumcarbonat.

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde auch Seifenpulver hinzugefügt, statt eines Pulvers gab es nun Blöcke von Zahnseife oder Fläschchen mit einer Seifenlösung. Zur Geschmacksverbesserung dienten Pfefferminze, Menthol und Veilchenöl, aber auch Honig und Zucker.

Beliebte Zusatzstoffe waren antibakterielle Kräuter und Gewürze wie Salbei, Nelken und Kalmuswurzel. Auch Kokain wurde aufgrund seiner betäubenden Wirkung bei Zahnschmerzen gerne verwendet. Oft war auch der Farbstoff Karmin enthalten, um Zahnfleisch und Lippen rot zu färben.

Die Pulver wurden zunächst in Apotheken gemischt und später auch in Fabriken gefertigt. Die weltweit erste Zahnpasta im heutigen Sinne, die Glycerin als Feuchtigkeitsspender enthielt, wurde 1850 von Washington Sheffield entwickelt.

Zusammensetzung der Zahnpasta heute



Wie der Blick in die Geschichte der Zahnpflege und Zahnpasta gezeigt hat, sind die Inhaltsstoffe von Zahnpulvern und -pasten einander überraschend ähnlich.


Das klassische Trio von Schleifkörpern, antibakteriellen Zusätzen und Geschmacksstoffen wurde in den modernen Zahnpasten verfeinert und ausgeweitet:
  • Putzkörper bzw. Schleifkörper, am häufigsten Silikatverbindungen, aber auch natürliche Materialien wie Schlämmkreide oder Marmorpulver
  • Antibakterielle Zusätze, von traditionellen Kräuterauszügen bis hin zu Triclosan, ein bakterienhemmender Wirkstoff, der insbesondere bei einer Neigung zu Zahnfleischentzündungen und Parodontitis ↗ zum Einsatz kommt
  • Geschmacks- und Aromastoffe wie Pfefferminzöl und Menthol, seltener Kamille oder Zimtöl; Kinderzahnpasten nutzen oft süße Fruchtaromen
  • Fluoride zur Härtung des Zahnschmelzes – definitiv die wichtigste Innovation der modernen Zahnpasta, die sich in den 1950er Jahren weltweit durchsetzte
  • Pyrophosphat und Zinksalze zur Verlangsamung der Zahnsteinbildung
  • Kaliumverbindungen, Aminfluorid und Arginin zum Schutz freiliegender Zahnhälse
  • Milchsäurebakterien zur Bekämpfung von Karieserregern – eine relativ neue Entwicklung der Zahnpastaforschung
  • Schaumbildner, bspw. Natriumlaurylsulfat, die für eine gleichmäßige Verteilung der Zahncreme beim Putzen sorgen und zudem die Zahnbeläge anlösen
  • Feuchthaltemittel zur Geschmeidigkeit, wie Glycerin
  • Konservierungsstoffe, die einen mikrobiologischen Befall verhindern

Im vielfältigen Angebot von Drogerien, Apotheken und Naturkosmetikgeschäften finden sich neben normalen Zahncremes auch spezielle Varianten für jeden Bedarf – von milden Kinderzahncremes über Zahncremes für empfindliche Zähne bis hin zu Weißmacher-Zahncremes.

Entwicklung der Zahnpastatube



Den Siegeszug der modernen Zahnpasta auf Glycerinbasis verdanken wir nicht zuletzt der Erfindung einer Verpackung, die die vorteilhaften Eigenschaften der Paste bewahrt – die Zahnpastatube.

Anfangs wurde die Zahnpasta von Washington Sheffield noch in Dosen aus Blech oder Keramik angeboten, worin sie jedoch schnell austrocknete. Gesucht wurde also eine luftdicht verschließbare Verpackung.

Die erste Zahnpastatube aus Metall



Ein erster Lösungsversuch waren Tüten aus Stanniol, also aus dünner Zinnfolie, bei denen zum Öffnen eine Ecke abgeschnitten wurde. Doch auch hier trocknete die Zahnpasta jedoch schnell ein.

Sheffields Sohn kam dann, inspiriert von den Farbtuben der Maler, auf die Idee, die Zahnpasta in eine ebensolche Metalltube abzufüllen. Ab 1887 wurde dies zum neuen Standard – zuerst bei der in Wien gefertigten Kalodont-Zahncreme, später auch mit Sheffields "Crème Dentifrice" und schließlich mit den Tuben und Pasten der Firma Colgate.

Die Entwicklung der ersten Kunststofftube für Zahnpasta



Zahnpastatuben aus Kunststoff werden seit Mitte des 20. Jahrhunderts hergestellt. Hier unterscheidet man zwei Herstellungsvarianten:
  • nahtlose Tuben
  • Laminat-Tuben aus einer Folie, die zunächst bedruckt und später zu einer Röhre verklebt wird

Die Anforderungen an das Kunststoffgemisch sind hoch: Die Tuben sollen das Produkt lange frisch halten und zudem gut aussehen, sie sollen glänzen und sich mit leuchtenden Farben bedrucken lassen. Dazu sollen sie sich gut anfassen, gut ausdrücken lassen und ihre ursprüngliche Form dabei möglichst gut bewahren.

Mit dem steten Fortschritt der Forschung wurde die Zusammensetzung der Kunststofftuben immer weiter verbessert. Dies betrifft insbesondere die Eliminierung von Inhaltsstoffen, die sich als gesundheits- und umweltschädlich erwiesen.

Zahnpastatuben heute: bunte Streifen & Umweltaspekte



Moderne Zahnpastatuben aus Kunststoff verfügen oft über ein verblüffend komplexes Innenleben, damit die Zahnpasta mit gleichmäßigen bunten Streifen auf der Zahnbürste landet. Dabei gibt es verschiedene Varianten:
  • Oberflächenstreifen dank Zweikammer-Tuben: Hier enthält die Tube nicht nur weiße Zahnpasta, sondern auch eine zweite Kammer mit farbiger Paste – entweder am vorderen Ende oder an den Seiten der Tube. Beim Zusammendrücken sorgt ein ausgeklügeltes System von Röhrchen und Öffnungen dafür, dass aus beiden Kammern eine gleichmäßig gestreifte Zahnpasta entsteht.
  • Oberflächenstreifen dank Lebensmittelfarbe: Hier befinden sich am Tubenausgang kleine feste Stücke mit Lebensmittelfarbe. Diese färben die weiße Zahnpasta beim Herausdrücken bunt ein.
  • Tiefenstreifen durch spezielle Abfüllung: Andere Hersteller füllen die Zahnpastatube mit fertig gestreifter Zahnpasta, die dann einfach herausgedrückt wird. Gerade zum Ende der Tube hin werden die Streifen dadurch oft weniger gleichmäßig.

Anders als die Streifen, die vor allem zur optischen Verschönerung dienen, fallen die zur Herstellung der Zahnpastatube gewählten Materialien zwar äußerlich weniger ins Auge, sind aber aus verkaufstechnischer und ökologischer Sicht von großer Bedeutung:
  • Stabile Laminat-Konstruktionen sparen Material, erfordern aber aufwändigere Recycling-Maßnahmen.
  • Die Verwendung von Recyclingmaterial reduziert den ökologischen Fußabdruck.
  • Moderne Bio-Kunststoffe könnten Zahnpastatuben in Zukunft vollständig biologisch abbaubar machen.


Vom Kaustöckchen zur modernen Zahnbürste



Die ersten, durch archäologische Funde nachweisbaren Vorgänger der modernen Zahnbürste waren Kaustöckchen, die auf handliche Länge gebrochen wurden. Ein Ende wurde weich gekaut, um anschließend damit die Zahnoberflächen abzureiben.


Kaustöckchen mit medizinischem Mehrwert



Bemerkenswert dabei ist, dass nicht irgendwelche Stöckchen, sondern ganz gezielt die Äste derjenigen Bäume bzw. Sträucher genutzt wurden, die zahnpflegende Wirkstoffe enthalten:
  • Im arabischen Raum bekannt ist der sog. Miswak bzw. Siwak, ein Ästchen des sog. Zahnbürstenbaums (Salvadora persica ↗), der natürliches Fluorid, Silizium und Tannine enthält.
  • In der westlichen Sahara nutzt man Ästchen eines Strauches aus der Familie der Kaperngewächse (Maerua crassifolia ↗) und die Blätter der Wüstendattel (Balanites aegyptiaca).
  • In Indien dienen seit dem Altertum die Äste des immergrünen Niembaumes (Azadirachta indica) zum Zähneputzen.

Die ersten Zahnbürsten mit Stiel und Bürstenkopf aus Bambus oder Knochen sowie Schweineborsten wurden ca. 1500 n. Chr. in China entwickelt.

Zahnbürsten mit Naturborsten



In Europa werden ähnliche Bürsten aus weicherem Pferdehaar erst im 18. Jahrhundert erwähnt. Später kamen auch Kuhborsten in Gebrauch. Verbreiteter waren jedoch Lappen oder Schwämme, die zusammen mit Zahnpulver bzw. -paste zum Einsatz kamen.

Anbieter von Naturkosmetik offerieren auch heute noch Handzahnbürsten mit Naturborsten. Hier sind jedoch ökologische bzw. ethische Aspekte gegen putztechnische (weniger gut abgerundete Borstenköpfe) und hygienische (Gefahr der Keimanhaftung durch raue Oberfläche und Hohlräume der Borsten) Nachteile abzuwägen.

Nylonzahnbürsten & elektrische Bürsten



In den 1950er Jahren dann begann – nach einer ersten, aufgrund der harten Borsten recht unpopulären Generation – der Siegeszug von Handzahnbürsten mit weichen Nylonborsten, die bis heute den Markt dominieren. Es gibt:
  • Bürsten mit weichem, mittelhartem und hartem Bürstenkopf, zudem Bürsten mit speziell schräg gestellten oder überkreuzten Borstenbüscheln
  • Kinder- und Erwachsenenzahnbürsten
  • Wechselkopfzahnbürsten zur Reduzierung des Plastikmüll-Anfalls

Was sicherlich überrascht ist, dass die erste elektrische Zahnbürste ↗ bereits im Jahr 1880 entwickelt wurde – zu einem vermarktungsfähigen Produkt wurden die elektrischen Bürsten jedoch erst ab den 1940er Jahren. Heute unterscheidet man:
  • Rotationszahnbürsten, deren runder Kopf Drehbewegungen ausführt.
  • Schallzahnbürste, deren länglicher Kopf mit einer Frequenz von 250 bis 300 Hertz schwingt.
  • Ultraschallzahnbürsten, deren Tupfer mit bis zu 1,8 Megahertz schwingt und in Kombination mit einer speziellen Zahnpasta eine nicht-mechanische Reinigung der Zahnoberflächen durch platzende Schaumblasen erzielt.



Geschichte der Zahnseide



Dass sich Essensreste nicht nur auf den Zähnen, sondern vor allem auch dazwischen festsetzen, ist eine Erfahrung, die sicher jeder schon einmal gemacht hat. Daher verwundert es nicht, dass bereits unsere Vorfahren Zahnstocher verwendeten.

Die systematische Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide kam jedoch erst im frühen 19. Jahrhundert auf und ist auch heute noch nicht für alle Menschen selbstverständlich.

Die Vorgänger: spitze Stöcke und Stäbchen



Die Verwendung von Holzstäbchen und/oder Grashalmen zur Zahnreinigung ist bereits bei prähistorischen Knochenfunden anhand typischer Rillen an den Zähnen nachweisbar.

Der älteste aufgefundene Zahnstocher stammt aus einem Kosmetik-Set aus Mesopotamien und war 3500 Jahre v. Chr. in Gebrauch. Auch aus Indien und dem Fernen Osten gibt es ähnliche Funde, die aus Gold, Silber, Kupfer und Bronze gearbeitet waren.

Die antiken Griechen und Römer nutzten kleine Holzspäne, aber auch Zahnstocher aus Knochen und Metall. Im Europa der Renaissance wurden kunstvoll gefertigte Zahnstocher dann zu einem Schmuckstück, das offen um den Hals getragen wurde.

Die erste Zahnseide: echte Seidenfäden aus New Orleans



Die Erfindung der Zahnseide im modernen Sinne wird dem Zahnarzt Levi Spear Parmly zugeschrieben, der in New Orleans praktizierte. Er empfahl seinen Patienten im Jahr 1815, die Zahnzwischenräume mit Seidenfäden zu reinigen.

Tatsächlich handelte es sich dabei um echtes, ungezwirntes Seidengarn, das bald auch speziell für diesen Zweck hergestellt wurde. Die Firma Johnson & Johnson patentierte 1898 Zahnseide, die aus demselben Material hergestellt wurde wie chirurgische Seide.

Die Weiterentwicklung der Zahnseide: Nylon



Mit dem Aufschwung der Kunststoffindustrie und der Entwicklung immer haltbarerer Plastikfäden wurde die echte Zahnseide zunehmend durch Nylon verdrängt. So kam in den 1940er Jahren erstmals gewachste Zahnseide aus Nylon auf den Markt, in den 1950er Jahren folgten die etwas breiteren Zahnbänder (dental tapes).


Zahnseide heute: Produktvielfalt für jeden Bedarf



Das Angebot von Drogerien und Apotheken bietet heute eine breite Auswahl an Zahnseiden für jeden Bedarf:
  • Traditionelle Nylon-Zahnseide in ungewachster oder gewachster Ausführung, optional auch mit Zusatz von Geschmacks- und Aromastoffen.
  • Breitere Zahnreinigungsbänder (dental tapes).
  • Multi-Floss bzw. Super-Floss: vorgeschnittene Zahnseide-Stücke mit verschiedenen Funktionsabschnitten: verstärkte Enden zum vereinfachten Einfädeln unter Zahnspangen oder Zahnbrücken, normale Zahnseide oder flauschige Zahnseide zur verbesserten Reinigung von Zahnspangen und Zahnersatz.
  • Zahnseide-Sticks bzw. Flossetten als handliche Alternative: kleine Plastikhalter mit aufgespannter Zahnseide.
  • Elektrische Zahnseidegeräte mit einer Kunststoffgabel und darin aufgespannter Zahnseide, zum Teil auch mit Vibrationsfunktion, bei denen per Knopfdruck jeweils ein frischer Abschnitt des eingebauten Zahnseidevorrats in den Putzbereich transportiert wird.


Wie putzt man die Zähne richtig?
Welche Fehler werden am häufigsten gemacht?
Hier finden Sie alle Tipps und Tricks um richtig Zähne zu putzen:


Die Geschichte der Zahnpflege
Zahnpflege Geschichte Wer erfand die erste Zahnbürste? Seit wann putzt man sich die Zähne mit Zahnpasta? Mundhygiene ist keineswegs eine Erfindung der Moderne. Bereits im alten Ägypten war Mundpflege Bestandteil des morgendlichen Rituals. Wie altertümliche Kulturen ihre Zähne pflegten und wie daraus die heutige Zahnpflege hervorging, zeigen wir in unserem umfangreichen Info-Artikel.
Gelencsér Dental Zahnklinik
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Dr. Kálmán Gelencsér
Dr. Kálmán Gelencsér
Autor: Dr. Kálmán Gelencsér, Inhaber der Gelencsér Dental GmbH Zahnmedizinisches und Zahntechnisches Labor in Hévíz, leitender Fachzahnarzt. Schwerpunkte: Prothetik, Ästhetischer Zahnersatz, Implantationszahnersatz, Vollkiefer-Rekonstruktion, Implantation, fester, herausnehmbarer sowie kombinierter Zahnersatz, Gnathologie. Folgen Sie ihm auf folgenden Social Media Oberflächen: Facebook, Youtube oder kontaktieren Sie ihn per E-Mail: drgelencser@zahnarzt-ungarn-heviz.de
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Letzte Änderung: 17. September 2020