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Zahnprothesen: Tipps zur Pflege und Reparatur für ein strahlendes Lächeln

Letzte Änderung: 18. Januar 2024

Ob Teil- oder Vollprothese, Ihr maßgefertigter Zahnersatz aus der Gelencsér Zahnklinik ist eine wertvolle Investition in Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit!

lächelnder Mann mit Zahnprothese
lächelnder Mann mit Zahnprothese

Damit Sie mit Ihren “Dritten” ganz unbeschwert sprechen, lachen und essen können, braucht es tägliche Pflege, regelmäßige Kontrollen und gelegentlich auch eine fachkundige Anpassung. Sollte die Prothese einmal Schaden nehmen, so ist in vielen Fällen eine Reparatur im Zahnlabor möglich.

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Was für Arten von herausnehmbaren Prothesen gibt es?



In der Gelencsér Zahnklinik bieten wir Ihnen die komplette Bandbreite moderner Zahnersatzlösungen, darunter auch zahlreiche Arten von herausnehmbaren Prothesen. “Herausnehmbar” bedeutet, dass die Patienten ihre “Dritten” ohne fremde Hilfe zur Reinigung herausnehmen und wieder einsetzen können.

Dabei unterscheidet man ganz grundsätzlich zwei Varianten:

    • Eine Teilprothese dient zur Versorgung des teilweise zahnlosen Kiefers, oder anders gesagt: bei großen Zahnlücken, die nicht durch eine Brücke geschlossen werden können. Voraussetzung ist das Vorhandensein einer stabilen Restbezahnung – bspw. gut erhaltene Vorderzähne bei weitgehendem Verlust der Backenzähne.
    • Eine Totalprothese ist eine kostengünstige Zahnersatz-Lösung bei vollständiger Zahnlosigkeit. Wir empfehlen sie vor allem für ältere Patienten mit fortgeschrittenem Knochenschwund, bei denen eine implantatgetragene Versorgung nicht möglich ist.


Fixierung einer herausnehmbaren Prothese


Auf welche Weise eine Prothese befestigt wird, hängt von der Konstruktionsart ab.

    • Die Totalprothese bzw. Vollprothese liegt auf dem Zahnfleisch auf. Die künstlichen Zahnkronen ruhen auf einer Kunststoffbasis, deren Unterseite passgenau auf den Kieferbogen aufsetzt. Die Befestigung erfolgt allein mittels Unterdruck, was ggf. durch Haftcreme verbessert werden kann.
    • Bei einer Teilprothese wird an der Restbezahnung befestigt. In der einfachsten Variante, der sog. Modellgussprothese, geschieht dies durch Klammern. Deutlich vorteilhafter in Sachen Ästhetik und Tragekomfort ist kombinierter Zahnersatz: Dabei werden stabile Pfeilerzähne überkront und mit einer Steg-, Geschiebe- oder Teleskop-Konstruktion versehen, auf der die herausnehmbare Prothese sicher einrastet.


Unsere Prothetik-Experten beraten Sie nicht nur bei der Auswahl der für Sie optimal passenden Prothese, sondern werden Ihnen auch beim Einpassen der “Dritten” zahlreiche Tipps mit auf den Weg geben. Die wichtigsten Hinweise zur Prothesenhygiene haben wir im nächsten Absatz noch einmal für Sie zusammengefasst.

Prothesenpflege und Prothesenreinigung: Das ist zu beachten



Es wäre falsch zu glauben, dass man sich mit einer Totalprothese die tägliche Mundpflege sparen könnte: Der herausnehmbare Zahnersatz muss regelmäßig und sorgfältig geputzt werden! Und wer eine Teilprothese trägt, muss natürlich Zähne und Prothese putzen!

Prothesenreinigung
Prothesenreinigung

Die tägliche Prothesenhygiene ist wichtig:

    • für guten Atem – Speisereste, die an der Prothese haften, können sich zersetzen und übel riechen. Wird die Prothese länger nicht geputzt, kann sich Zahnstein bilden, dessen raue Oberfläche das Anhaften von Speiseresten zusätzlich begünstigt.
    • für gesundes Zahnfleisch – Anhaftende Speisereste begünstigen auch die Vermehrung von Bakterien und anderen Krankheitserregern, die zu Zahnfleischentzündungen führen können.
    • für die langfristige Stabilität der Teilprothese – Wenn Speisereste und Bakterien nicht regelmäßig entfernt werden, begünstigt das den Kariesbefall der Pfeilerzähne.

Wir empfehlen folgende Ausrüstung zur Pflege Ihrer Prothese:

    • eine spezielle Prothesenbürste mit weichen Borsten,
    • Flüssigseife,
    • Reinigungstabletten,
    • Trinkglas.

Ebenso sollten Sie zur täglichen Pflege Ihrer Prothese folgende Punkte berücksichtigen:

    • Nach jeder Mahlzeit sollte die Prothese unter fließendem Wasser gründlich abgespült werden.
    • Jeden Abend sollte man die Zahnprothese reinigen und zwar nicht mit einer gewöhnlichen Zahnbürste, sondern mit einer speziellen Prothesenbürste. Damit können Sie auch das Zahnfleisch massieren, um die Durchblutung zu fördern.
    • Wenn die Prothese nicht getragen wird, sollte man sie in einem Glas Wasser aufbewahren.
    • Einmal pro Woche können Sie Ihre wertvolle Prothese einer Intensiv-Reinigung unterziehen. Dazu wird sie zusammen mit der Reinigungstablette in ein Glas Wasser gelegt, um hartnäckige Beläge zu entfernen.

Bei guter Pflege kann Ihre Zahnprothese Ihnen 5-10 Jahre lang gute Dienste leisten; Teilprothesen können sogar 15 Jahre lang halten.

Was Raucher bei der Reinigung der Prothese beachten müssen


Wer auf den Tabakgenuss nicht verzichten kann, sollte es mit der Prothesenpflege besonders genau nehmen. Denn das Rauchen birgt gleich mehrere Gefahren für die Mundgesundheit:

    • Die im Tabakrauch enthaltenen Giftstoffe verändern die biochemische Zusammensetzung des Speichels. Dies begünstigt die Entstehung von Entzündungen der Mundschleimhaut. Trägern einer Teilprothese droht auch ein erhöhtes Karies- und Parodontitis-Risiko, was die Stabilität der Pfeilerzähne gefährdet.
    • Nikotin verengt die Blutgefäße, so dass das Zahnfleisch schlechter durchblutet wird. Das behindert sowohl die Nährstoffzufuhr als auch die Funktion des Immunsystems. Das erschwert bspw. die Eindämmung kleiner Entzündungsherde in der Mundschleimhaut oder das Abheilen kleiner Verletzungen.


Daher ist die tägliche, sorgfältige Reinigung der Prothese für Raucher besonders wichtig; Teilprothesenträger sollten natürlich auch die verbleibenden Zähne besonders gründlich putzen.

Zudem ist Rauchern die wöchentliche Intensivreinigung besonders zu empfehlen, um eine Verfärbung der Prothese zu vermeiden. Bei sehr starken Verfärbungen kann eine professionelle Reinigung im Zahnlabor Abhilfe schaffen.

Sie benötigen eine neue Zahnprothese?



Wenn die Prothese wackelt oder kippelt: Sitzt Ihr Zahnersatz noch stabil?



Damit Sie den Alltag ganz unbeschwert genießen können, ohne sich über Ihre “Dritten” Gedanken zu machen, muss die Prothese passgenau und fest sitzen. Da darf nichts wackeln, ruckeln oder kippeln – auch nicht beim Sprechen, beim Lachen oder beim Abbeißen und Kauen.

Deshalb nehmen sich unsere Prothetik-Experten stets ausführlich Zeit, um Ihre neue Prothese 100 % perfekt anzupassen. Zudem raten wir zu regelmäßigen Kontrollbesuchen im Abstand von 6-12 Monaten, um den korrekten Sitz Ihrer Prothese zu überprüfen!

Eine instabile Prothese ist mehr als “nur” unangenehm


Wenn die Prothese nicht richtig sitzt, stört das die Druckverteilung – und dann können Kieferschmerzen durch die Zahnprothese entstehen. Manchmal spürt man auch direkt, dass die Prothese an bestimmten Stellen drückt, reibt oder scheuert. Hier ist schnelle Abhilfe gefragt, um die Entstehung offener Druckstellen zu vermeiden! Derartige Wunden im Mundbereich sind nicht nur schmerzhaft, sondern begünstigen auch das Eindringen von Krankheitserregern in die Blutbahn, schaffen also ein erhöhtes Risiko für systemische Erkrankungen und Organschäden.

Ebenso wichtig ist die baldmögliche Abklärung beim Zahnarzt, wenn die Prothese nicht mehr stabil sitzt, wackelt oder sogar herausfällt:

    • Eine locker sitzende Prothese kann die Lautbildung erschweren und die Aussprache beeinträchtigen. Verbunden mit der Angst, die Prothese könnte beim Sprechen oder Lachen aus dem Mund fallen, führt dies bei den Betroffenen oft zu Schamgefühlen bis hin zum sozialen Rückzug.
    • Eine instabile Prothese erschwert auch das Abbeißen und Kauen. Das unzureichende Zerkleinern der Nahrung kann sich negativ auf die Verdauung auswirken. Zudem führt die Erschwernis beim Essen oft dazu, dass die Betroffenen ihren Speiseplan einschränken.
    • Eine wackelnde Prothese führt auch dazu, dass vermehrt Essensreste unter die Prothese gelangen. Das beeinträchtigt das Geschmackserlebnis und begünstigt die Entstehung von Mundgeruch. Darunter leidet verständlicherweise nicht nur das Wohlbefinden, sondern schließlich auch das Selbstvertrauen!

Doch wie kann es sein, dass eine Prothese plötzlich nicht mehr sitzt? Hat da das Zahnlabor schlechte Arbeit geleistet – oder steckt da etwas anderes dahinter?

Welche Ursachen gibt es für wackelnde Zahnprothesen?


Teilprothesen, die mittels Steg-, Geschiebe- oder Teleskopkonstruktion befestigt sind, sitzen – sofern die Pfeilerzähne stabil bleiben – meist auch nach Jahren noch perfekt.

Bei einer Totalprothese dagegen ist es absolut normal, dass der optimale Sitz mit der Zeit verloren geht. Der Grund hierfür ist Zahnfleischrückgang: Selbst bei gründlicher Mundhygiene führt die “unnatürliche” Belastung durch die Prothese mit der Zeit dazu, dass sich das Zahnfleisch zurückzieht. In manchen Fällen liegt das Problem jedoch tiefer, nämlich im fortschreitenden Abbau des Kieferknochens.

Das heißt jedoch nicht, dass jetzt eine neue Prothese angefertigt werden muss! In der Regel lässt sich die Passform durch eine Unterfütterung wiederherstellen:

Dazu wird zunächst ein Kieferabdruck angefertigt. Im Abgleich von Abdruck und Prothese können die Wackel- bzw. Druckstellen aufgespürt werden. Dann wird die Basisplatte der Prothese von unten “aufgefüllt”, und zwar mit demselben Material, das zur Herstellung der Prothese verwendet wurde – bspw. Acryl oder andere elastische Werkstoffe. Damit wird das verlorene Gewebe “ersetzt”, so dass die Prothese wieder passgenau sitzt.

Die Unterfütterung ist eine vergleichsweise kostengünstige Leistung, die in der Regel alle 1-2 Jahre wiederholt werden muss. Durch regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt können kleine Passungenauigkeiten oft frühzeitig erkannt und beseitigt werden, bevor sie ernste Probleme bereiten.

Bitte versuchen Sie nicht, Ihre Prothese selbst zu unterfüttern – es wird Ihnen nicht gelingen! Vielmehr besteht das Risiko, dass Sie Ihren wertvollen Zahnersatz durch ungeeignete Werkzeuge und Materialien irreparabel beschädigen!

Ihre Prothese ist beschädigt?



Wann ist eine Reparatur der Zahnprothese notwendig?



Reparatur der Zahnprothese in unserem Labor
Reparatur der Zahnprothese in unserem Labor

Eine Prothesenreparatur ist erforderlich, wenn die Zahnprothese gebrochen oder anderweitig beschädigt ist.

In Ausnahmefällen kann ein Material- oder Konstruktionsfehler die Ursache für solche Schäden sein. In den allermeisten Fällen entstehen sie jedoch durch unsachgemäße Handhabung oder ganz alltägliche Missgeschicke: Gerade beim Herausnehmen und Einsetzen sowie bei der Reinigung der Prothese kann das gute Stück schnell aus der Hand gleiten und auf dem Boden bzw. im Waschbecken aufschlagen.

Daher raten wir unseren Patienten in der Gelencsér Zahnklinik:

    • Schützen Sie Ihre kostbare Prothese durch einen vielfach bewährten Trick! Putzen Sie die Prothese nie über dem leeren Waschbecken, sondern legen Sie ein Handtuch hinein – gern auch doppelt gefaltet. So landet die Prothese im Zweifel weich und wird nicht beschädigt!
    • Achten Sie beim Herausnehmen und Einsetzen der Prothese stets auf die richtige Technik – fragen Sie im Zweifel beim nächsten Kontrolltermin nach!
    • Vermeiden Sie es, die Prothese “ganz schnell nebenbei” herauszunehmen, während Sie durch andere Dinge abgelenkt sind oder gleichzeitig andere Bewegungen machen – bspw. Aufstehen, Hinsetzen, mit der Hüfte etwas zur Seite schieben.

Doch Fehler sind menschlich, das wissen auch Zahnärzte und Zahntechniker. Wenn Ihre Prothese trotz aller Vorsicht beschädigt wurde, bitte nicht aus falscher Scham zögern, sondern baldmöglichst einen Reparaturtermin vereinbaren: Eine kaputte Prothese trägt sich schlecht und kann, wie oben beschrieben, zu einer ganzen Reihe von Problemen führen!

Egal wie unbedeutend klein der Schaden erscheint, bitte versuchen Sie die Reparatur niemals selbst durchzuführen! Selbst der begabteste Heimwerker kann nicht so präzise arbeiten wie ein ausgebildeter Zahntechniker in einem modernen Dentallabor. Die Verwendung unsachgemäßer Werkzeuge und Materialien (bspw. Klebstoffe) kann Ihre Prothese schwer beschädigen und auch Ihre Gesundheit gefährden!

Welche Schäden können repariert werden?


Ein professionelles Dentallabor kann eine beschädigte Prothese fast immer reparieren. Das gilt insbesondere dann, wenn

    • die Zahnprothese gebrochen ist,
    • ein Teil der Prothese abgebrochen ist, bspw. eine Befestigungsklammer, ein Geschiebe-Element, ein Kunstzahn oder ein Stück der Basisplatte,
    • die Basisplatte einen Riss oder Sprung bekommen hat,
    • die Kunststoffverblendung abgeplatzt ist oder
    • die Prothese verbogen ist.

Die Reparatur erfolgt mit modernster Mess- und Bearbeitungstechnologie und unter Verwendung derselben Dentalwerkstoffe, die zur Fertigung der Prothese verwendet wurden. Wenn bspw. eine gebrochene Prothesenbasis aus Acryl unter Verwendung eben dieses Materials wiederhergestellt werden.

Um den perfekten Sitz und Tragekomfort nach der Reparatur sicherzustellen, fertigt der Zahnarzt einen Abdruck an, der zusammen mit der beschädigten Prothese ins Dentallabor geschickt wird.

In den meisten Fällen sind die Kosten für eine Reparatur günstiger als die Anfertigung einer neuen Prothese. Je zügiger ein leichter Schaden repariert ist, desto kleiner bleibt auch der Preis.

Die einzige Ausnahme bilden Prothesen, die schon sehr alt und/oder generell in schlechtem Zustand sind: Hier kann eine Neuanfertigung sinnvoll sein, um eine langfristig zufriedenstellende Lösung zu schaffen.

Steht mir eine Garantie zu?



Bei kostspieligen und komplexen Prothesen erwarten unsere Patienten mit Recht eine umfassende Garantie. Und deshalb bieten wir Ihnen bei allen Leistungen der Gelencsér Dental Zahnklinik und Dentallabor ein umfangreiches Garantie-Paket:

    • Auf Prothesen aus Kunststoff (Acryl) gibt es 1 Jahr Garantie.
    • Auf Prothesen mit Metallgerüst gibt es 2 Jahre Garantie.

Innerhalb dieser Garantiezeit haben Sie das Recht auf eine kostenlose Reparatur, soweit die Schäden bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Prothese und unter Einhaltung einer angemessenen Prothesenhygiene entstanden sind und die empfohlenen Kontrolltermine wahrgenommen wurden.

Wenn die Prothese dagegen durch einen Unfall, durch nicht bestimmungsgemäße Aufbewahrung oder durch Nichteinhaltung der zahnärztlichen Vorschriften entstanden ist, entfällt die Garantie.

Welche Alternativen gibt es zur herausnehmbaren Prothese?


Einfache herausnehmbare Teilprothesen mit Klammern (sog. Modellgussprothesen) bieten eine kostengünstige Lösung bei teilweisem Zahnverlust. Die optischen und auch zahnmedizinischen Nachteile sind jedoch unbestreitbar.

    • Für Patienten, die höhere Ansprüche hinsichtlich Funktionalität, Ästhetik & Tragekomfort stellen, ist kombinierter Zahnersatz, also eine Teilprothese mit Steg-, Geschiebe- oder Teleskop-Konstruktion definitiv die bessere Lösung.

Zahnfleischgetragene Totalprothesen können für viele Patienten eine gute Lösung sein, gerade mit Blick auf den sehr günstigen Preis. Doch nicht jeder fühlt sich damit wohl – gerade wenn selbst der Prothesenkleber nicht den sicheren Halt bietet, den man sich wünscht. Gerade im Unterkiefer ist dies häufiger ein Problem.

    • Daher werden auch unsere Prothetik-Experten immer wieder gefragt, ob es nicht eine bessere Lösung bei vollständiger Zahnlosigkeit gäbe, mit festerem Halt und mehr Sicherheit im Alltag. Dank modernster Implantationstechnik können wir Ihnen hier gleich mehrere Alternativen bieten:
    • implantatgetragener festsitzender Zahnersatz (Rundbrücke)
    • implantatgetragene Teleskopprothese
    • implantatgetragene Stegprothese
    • implantatgetragene All-on-4-Prothese

Bei der All-on-4-Lösung kann sofort nach der Implantation die endgültige Prothese aufgesetzt werden. In der Regel jedoch erfolgt eine implantatgetragene Versorgung in zwei Etappen: Im ersten Schritt werden Titanimplantate in den Kieferknochen eingesetzt. Für die anschließende Einheilzeit von 3-6 Monaten wird eine provisorische Versorgung angefertigt. Im zweiten Schritt wird die Steg- bzw. Teleskopkonstruktion auf den Implantaten befestigt, auf der die Prothese stabil verankert werden kann.

Implantatgetragener Zahnersatz ist für viele Patienten eine sehr gute Lösung – auch wenn vorher über lange Zeit eine herkömmliche Totalprothese getragen wurde. Oft bietet der Frontzahnbereich, wo die Implantate eingesetzt werden, auch im hohen Alter noch genügend Knochenmaterial, andernfalls kann ggf. Knochenaufbau durchgeführt werden.

Nehmen Sie gern Kontakt auf – unsere Implantations-Experten erstellen Ihnen gern einen sorgfältigen Befund und ein kostenloses Angebot!

Kontaktieren Sie uns für mehr Informationen:

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Dr. Dániel Szalontai
Dr. Dániel Szalontai
Autor: Dr. Dániel Szalontai, Zahnarzt an der Gelencsér Dental Zahnklinik in Hévíz. Schwerpunkte: Vollmund-Rehabilitation, Zahnersatz auf Implantaten, Prothetik, ästhetischer Zahnersatz, fester, herausnehmbarer und kombinierter Zahnersatz, Zahnerhaltung. Folgen Sie ihm auf folgenden Social Media Oberflächen: Facebook, Youtube oder kontaktieren Sie ihn per E-Mail: kontakt@gelencserdental.hu

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